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Kaiser Julian Apostata: die Wiederkehr der alten Götter
Was wäre aus Europa geworden, wäre Kaiser Julian (332-363) nicht auf dem Feldzug in Mesopotamien gestorben? M. Giebel, renommierte Biografin antiker Gestalten ("Seneca", BA 8/98, "Vergil", BA 12/94 u.a.), beschreibt vor dem Hintergrund dieser Fragestellung das Leben des Neffen Kaiser Konstantins. In Pergamon, Ephesus und Athen studiert Julian Philosophie und kommt vor allem mit den Ideen der Neuplatoniker in Berührung. Als Kaiser beginnt er die Kultur des Hellenismus zu restaurieren. Sein früher Tod setzt diesen Bemühungen ein Ende. Dennoch, so die Autorin, hätte sich das Christentum auch unter seiner weiteren Herrschaft konsoldieren können. So ist nicht allein eine sehr lesenswerte Biografie über den Literaten, Philosophen und Reformer entstanden, sondern es werden ebenso generelle Fragen nach "virtueller Geschichte", nach dem "Was-wäre-wenn" an Wendepunkten der Historie gestellt. Zurzeit konkurrenzlos. (2)
Darf man Tiere essen?: Gedanken aus der Antike
In: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 19313
In: Was bedeutet das alles?
Wie man den Zorn besiegt
In: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 14274
In: Was bedeutet das alles?
Glücklichsein: Denkanstöße aus der Antike
In: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 19515
In: (Was bedeutet das alles?)
Was ist Glück? Für Plutarch bedeutet es innere Zufriedenheit. Jeder kann sie erlangen, durch Übung, Tugend und indem er sich von Einstellungen befreit, die ihn immer wieder aus dem Gleichgewicht bringen, wie Zukunftsangst, Neid oder Hab- und Besitzgier. Jeder mache das Beste aus seiner Veranlagung, sehe das Positive an seiner Situation: Suche den für dich richtigen Lebensweg - es gibt viele! Pack dich am Schopf und zieh dich aus deiner unglücklichen Situation! Dieser antike "Glückstrainer" hat nichts an Aktualität eingebüt︢. (Verlagsang.)