Nation Branding: A Useful Category for International History
In: Diplomacy and statecraft, Band 30, Heft 4, S. 755-779
ISSN: 1557-301X
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In: Diplomacy and statecraft, Band 30, Heft 4, S. 755-779
ISSN: 1557-301X
In: New global studies, Band 3, Heft 2
ISSN: 1940-0004
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 5/6, S. 33-38
ISSN: 2194-3621
Antiamerikanismus in Europa ist ein politisches Versatzstück, dessen Profil vom lokalen politischen und kulturellen Kontext sowie von regionalen wirtschaftlichen Interessen abhängt. Er ist Ausdruck des Verlustes einer Vision, die - einst sehr erfolgreich - im Verlauf des 20. Jahrhunderts einen erheblichen Teil ihrer Kraft eingebüßt hat. Politik dient häufig als Auslöser neuer Wellen des Antiamerikanismus, die Ursache des Phänomens liegt jedoch auf kultureller Ebene. Antiamerikanismus kann nur Hand in Hand mit seinem Gegenpart, dem Philoamerikanismus, bestehen. (ICE2)
In: Intelligence and national security, Band 18, Heft 2, S. 269-282
ISSN: 1743-9019
In: Intelligence and national security, Band 1, S. 269-282
ISSN: 0268-4527
In: Intelligence and national security, Band 18, Heft 2, S. 269-282
ISSN: 0268-4527
In: The United States and Public Diplomacy, S. 27-56
In: Explorations in culture and international history, volume 7
Introduction: Sonic history, or, Why music matters in International history / Jessica C. E. Gienow-Hecht -- Part I: Music, international relations and the absence of the state. The wicked Barrisons / David Monod. The International Society for Contemporary Music and its political context (Prague 1935) / Anne C. Shreffler -- Part II: Music, international history, and the state. Music and international relations in occupied Germany, 1945-49 / Toby Thacker. Instruments of diplomacy : writing music into the history of Cold War international relations / Danielle Fosler-Lussier. "To reach... into the hearts and minds of our friends" : America's symphonic tours and the Cold War / Jonathan Rosenberg. Music diplomacy in an emergency: Eisenhower's "secret weapon," Iceland, 1954-59 / Emily Abrams Ansari. Intimate histories of the musical Cold War : Fred Prieberg and Igor Blazhkov's unofficial diplomacy / Peter J. Schmelz. "Where I cannot roam, my song will take wing": Polish cultural promotion in Belarus, 1988 / Andrea F. Bohlman
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Frontmatter -- Contents -- List of Illustrations -- Acknowledgments -- Introduction -- 1. Transatlantic Cultural Relations before World War I -- 2. Music, Magic, and Emotions -- 3. The Houseguests: Rooted Cosmopolitans -- 4. American Hosts -- 5. Love Affairs: Audiences and Programs -- 6. Musical Patriotism and the Fear of Europe -- 7. Facing the Music in World War I -- Epilogue -- Appendix -- Abbreviations -- Notes -- Bibliography -- Index
In: Explorations in culture and international history, 4
In: Berghahn books
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In: Eisenhower Center studies on war and peace
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In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 67, Heft 2, S. 227-228
ISSN: 2197-6082
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 65, Heft 3, S. 433-447
ISSN: 2197-6082
ZusammenfassungRobin Markwicas Monografie erforscht, welche Rolle Emotionen in der Geschichte von (außen-)politischen Prozessen und Beziehungen spielen können. Entsprechend setzen die Autorinnen der Rezension Markwicas Arbeit in Beziehung zur Emotionsgeschichte als Forschungsparadigma. Zudem referieren sie anhand ausgewählter Arbeiten, welchen Erkenntnisgewinn eine Berücksichtigung der Emotionen in der Geschichte der internationalen Beziehungen liefert. Im Anschluss daran evaluieren sie die theoretischen und methodischen Überlegungen des Autors, die Ergebnisse seiner Analyse und seine Vorschläge zur konstruktiven Anwendung dieser Resultate in der internationalen Diplomatie. Die Autorinnen kommen zu dem Schluss, dass Markwicas Ansatz aufgrund seines Fokus auf Emotion als eine weitere Variable in (außen-)politischen Prozessen, sowie wegen der relativen Offenheit, Pluralität und Flexibilität des Analysemodells die Diskussion um Entscheidungsfindungzprozesse nachhaltig inspirieren könne.
Robin Markwicas Monografie erforscht, welche Rolle Emotionen in der Geschichte von (außen-)politischen Prozessen und Beziehungen spielen können. Entsprechend setzen die Autorinnen der Rezension Markwicas Arbeit in Beziehung zur Emotionsgeschichte als Forschungsparadigma. Zudem referieren sie anhand ausgewählter Arbeiten, welchen Erkenntnisgewinn eine Berücksichtigung der Emotionen in der Geschichte der internationalen Beziehungen liefert. Im Anschluss daran evaluieren sie die theoretischen und methodischen Überlegungen des Autors, die Ergebnisse seiner Analyse und seine Vorschläge zur konstruktiven Anwendung dieser Resultate in der internationalen Diplomatie. Die Autorinnen kommen zu dem Schluss, dass Markwicas Ansatz aufgrund seines Fokus auf Emotion als eine weitere Variable in (außen-)politischen Prozessen, sowie wegen der relativen Offenheit, Pluralität und Flexibilität des Analysemodells die Diskussion um Entscheidungsfindungzprozesse nachhaltig inspirieren könne.
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