Private Military Companies im Völkerrecht
In: Düsseldorfer Schriften zu Internationaler Politik und Völkerrecht v.12
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World Affairs Online
In: Düsseldorfer Schriften zu Internationaler Politik und Völkerrecht 12
Private Military Companies (PMCs) sind privatrechtlich organisierte Unternehmen, die im Umfeld von Konflikten tätig sind. Obwohl sich seit jeher Private an Konflikten beteiligen, ist die Beteiligung von Privatunternehmen in der Moderne ein junges Phänomen, mit dem sich Völkerrechtler erst seit wenigen Jahren befassen. Die Beteiligung von PMCs an Konflikten begründet viele neue Probleme und Herausforderungen, zum Beispiel im humanitären Völkerrecht, bei der Zurechnung und Haftung oder völkerrechtlichen Pflichten der Unternehmen selbst. Der Autor untersucht diese Fragen ausgehend von einer historischen Einordnung der PMCs und eingebettet in den Wandel der internationalen Verhältnisse. Er analysiert, welche Lösungen das bestehende Völkerrecht bietet und wo Ergänzungsbedarf besteht
In: Düsseldorfer Schriften zu Internationaler Politik und Völkerrecht 12
Private Military Companies (PMCs) sind privatrechtlich organisierte Unternehmen, die im Umfeld von Konflikten tätig sind. Obwohl sich seit jeher Private an Konflikten beteiligen, ist die Beteiligung von Privatunternehmen in der Moderne ein junges Phänomen, mit dem sich Völkerrechtler erst seit wenigen Jahren befassen. Die Beteiligung von PMCs an Konflikten begründet viele neue Probleme und Herausforderungen, zum Beispiel im humanitären Völkerrecht, bei der Zurechnung und Haftung oder völkerrechtlichen Pflichten der Unternehmen selbst. Der Autor untersucht diese Fragen ausgehend von einer historischen Einordnung der PMCs und eingebettet in den Wandel der internationalen Verhältnisse. Er analysiert, welche Lösungen das bestehende Völkerrecht bietet und wo Ergänzungsbedarf besteht
Rezensiertes Werk: International humanitarian law and human rights law : towards a new merger in international law / edited by Roberta Arnold and Noëlle Quénivet Nijhoff. - Leiden [u.a.] : Nijhoff, 2008. - 596 S. ISBN 978-90-04-16317-1
BASE
Erdöl, Erdgas und Kohle aus Russland sind heute fester Bestandteil der europäischen Energieversorgung. Zugleich polarisiert die Expansion russischer Öl- und Gaskonzerne. Einige Beobachter sehen in den Akteuren kommerzielle Spieler, die vorrangig wirtschaftliche Interessen verfolgen. Andere unterstellen, dass mit wirtschaftlicher Kontrolle und Verflechtung außenpolitische Ziele verfolgt werden. Der fehlende Konsens ist dabei auch auf Begrifflichkeiten zurückzuführen, die einen Dialog beider Perspektiven erschweren. Die vorliegende Studie entwickelt eine Methodik, mit der sich sowohl die wirtsch.
mit dem Lehrbuch zur Sozialökonomie werden u. a. alternative ökonomische Paradigmen zur ökonomischen Theorie der Sozialpolitik vorgestellt und am Beispiel der noch zu etablierenden Pflegeökonomie wird verdeutlicht, wie diese Disziplin auf der Grundlage des Institutionalismus und der Versorgungsökonomie aufzubauen ist.
In: Lehr- und Handbücher der Politikwissenschaft
This book presents a systematic analysis of political systems using a comparative model to structure its essays. In addition to including formal and informal institutions, the work's special appeal is its process orientation, which incorporates systemic change. All relevant players and cultural frameworks are considered. The knowledge obtained not only applies to empirical cases but also enables other national studies using the methods presented.