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Verfassung auf dem Prüfstand: Gesetzgebung im Fokus allgemeiner Rechtsprinzipien
In: Editions Weblaw
In: 7., Monographia 13
Systematische Darstellung der Franchisevertragsproblematik
Rechtstheoretische Studie
In: Das Schicksal des Rechts beim Subjektswechsel unter besonderer Berücksichtigung der Erbfolgekonzeption 3
Reflexionen über Tod und Recht: Sterbehilfe im Fokus von Wissenschaft und Praxis
Darf der Arzt einem unter unerträglichen Schmerzen leidenden unheilbar Kranken durch lebensverkürzende Medikamente das Leben erleichtern, und wie steht es mit aktiven ärztlichen Massnahmen zur Beendigung des Lebens? Behandelt wird die zentrale Frage, ob gewisse Formen der Sterbehilfe straffrei gelten sollen und welche, und wo die Grenze zur Pönalisierung überschritten wird. Soll man Sterbehilfeorganisationen zulassen und in welchem Mass? Wie hat man zu entscheiden, wenn der Patient nicht mehr in der Lage ist, eine autonome Entscheidung zu treffen? Darüber hinaus gewährt der Autor Einblick in interdisziplinäre Auseinandersetzungen mit dem Phänomen des Todes. Ein rechtsvergleichender Ausblick über die Regelungen in anderen Rechtsordnungen macht das Werk zu einem eigentlichen Kompendium zum Thema Sterbehilfe.
Schneeballsystem im Kleinkreditgeschäft als Rechtsproblem
In: Schriftenreihe zum Konsumentenschutzrecht 20
Geltungs- und Inhaltskontrolle allgemeiner Geschäftsbedingungen
In: Schriftenreihe zum Konsumentenschutzrecht 12
Kommentar zum geplanten Konsumkreditgesetz: kritische Analyse der einzelnen Bestimmungen des bundesrätlichen Entwurfs
In: Schriftenreihe zum Konsumentenschutzrecht 2
Wertewandel in Bildung und Gesellschaft: Überlegungen zur Bildungspolitik im Umbruch ; erweiterte Fassung der Eröffnungsrede am Symposium an der Eidgenössischen Technischen Hochschule, Zürich Oktober 2004
In: Bildungswesen im Umbruch: Forderungen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ; Festschrift zum 75. Geburtstag von Professor Dr. jur et Dr. phil. Hans Giger, Emeritus der Universität Zürich, S. 43-59
Auf dem Hintergrund veränderter Wertebedingungen in Bezug auf Bildung, Ausbildung und Weiterbildung im Informations- und Globalisierungszeitalter befasst sich der Beitrag mit dem Zusammenhang zwischen Information und Kommunikation einerseits und Bildung sowie Bildungsproblemen andererseits. Thematisiert werden diverse Faktoren, die zu einer allmählich wachsenden, ernst zu nehmenden Anspruchssenkung und demzufolge zu einem gefährlichen Niveauverlust im Bereich der Bildung und Ausbildung führen: Dazu zählen eine nicht mit den Fähigkeiten übereinstimmende Wahl der Ausbildung, eine von Prestigedenken gesteuerte Berufswahl sowie das Prinzip des Funktionalismus. Die Ursachen einer solchen Entwicklung werden in der eigentlichen Informationsflut gesehen, von der der heutige Mensch überrollt wird, die ihn zur Selektion und zu einem nachlässigeren Umgang mit der Information zwingt. Der Autor wendet sich insbesondere gegen die Oberflächlichkeit des Wissens, den Informationsnotstand und gegen den Trend, die soziale Anerkennung an äußere Faktoren und Funktionen zu knüpfen. Es werden daher abschließend Strategien zur Problemlösung aus dieser strukturell gewachsenen Situation und zu einer Neuorientierung der Werte in der Bildung vorgestellt. (ICH)
Wertewandel in Bildung und Gesellschaft: Überlegungen zur Bildungspolitik im Umbruch; erweiterte Fassung der Eröffnungsrede am Symposium an der Eidgenössischen Technischen Hochschule, Zürich Oktober 2004.
In: Bildungswesen im Umbruch. Forderungen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft; Festschrift zum 75. Geburtstag von Professor Dr. jur et Dr. phil. Hans Giger, Emeritus der Universität Zürich., S. 43-59
Auf dem Hintergrund veränderter Wertebedingungen in Bezug auf Bildung, Ausbildung und Weiterbildung im Informations- und Globalisierungszeitalter befasst sich der Beitrag mit dem Zusammenhang zwischen Information und Kommunikation einerseits und Bildung sowie Bildungsproblemen andererseits. Thematisiert werden diverse Faktoren, die zu einer allmählich wachsenden, ernst zu nehmenden Anspruchssenkung und demzufolge zu einem gefährlichen Niveauverlust im Bereich der Bildung und Ausbildung führen: Dazu zählen eine nicht mit den Fähigkeiten übereinstimmende Wahl der Ausbildung, eine von Prestigedenken gesteuerte Berufswahl sowie das Prinzip des Funktionalismus. Die Ursachen einer solchen Entwicklung werden in der eigentlichen Informationsflut gesehen, von der der heutige Mensch überrollt wird, die ihn zur Selektion und zu einem nachlässigeren Umgang mit der Information zwingt. Der Autor wendet sich insbesondere gegen die Oberflächlichkeit des Wissens, den Informationsnotstand und gegen den Trend, die soziale Anerkennung an äußere Faktoren und Funktionen zu knüpfen. Es werden daher abschließend Strategien zur Problemlösung aus dieser strukturell gewachsenen Situation und zu einer Neuorientierung der Werte in der Bildung vorgestellt. (ICH).