Roberto Gargarella has always placed distribution of access to political and economic power at the center of the analysis. This article focuses on his argument that participation might be able to improve material inequality. It argues that inequality can be confronted directly or indirectly, and that sometimes, participation is not the best mechanism for addressing inequality. The article draws on case studies from Japan and the Philippines to illustrate its argument. ; Roberto Gargarella siempre ha colocado la distribución del acceso al poder político y económico en el centro del análisis. Este artículo se centra en su argumento de que la participación podría mejorar la desigualdad material. Sostiene que la desigualdad puede ser enfrentada directa o indirectamente y que, a veces, la participación no es el mejor mecanismo para abordar la desigualdad. El artículo utiliza estudios de caso sobre Japón y Filipinas para ilustrar su argumento.
Die Verabschiedung des Gesetzes über das Verwaltungsverfahren im Jahr 1993 wurde seinerzeit als großer Modernisierungsschritt gepriesen. Der Beitrag nimmt das Gesetz zum Anlaß für eine kritische Analyse der Ausübung von Herrschaft durch die japanische Obrigkeit und kommt zu dem Ergebnis, daß kein grundlegender Wechsel in der japanischen Verwaltungspraxis bewirkt worden sei. In einem systemtheoretischen Ansatz zeigt der Verfasser, daß die politischen Akteure in Japan vielmehr ein "geschlossenes" System der Kommunikation in Form einer von ihnen kontrollierten diskursiven Arena entwickelt hätten, in der wenige ausgewählte private Akteure unter Berücksichtigung der strategischen Interessen der Bürokratie Handlungsalternativen entwickeln könnten, ohne daß diese hoheitlich qua Gesetz oder Verordnung durchgesetzt werden müßten. Das entscheidende Element sei die Strukturierung des Verhandlungsprozesses durch die Verwaltung, die es erlaubt habe, eine drohende Einmischung von außen zugunsten des Machterhalts der Verwaltung abzuwehren.(die Red.) ; Die Verabschiedung des Gesetzes über das Verwaltungsverfahren im Jahr 1993 wurde seinerzeit als großer Modernisierungsschritt gepriesen. Der Beitrag nimmt das Gesetz zum Anlaß für eine kritische Analyse der Ausübung von Herrschaft durch die japanische Obrigkeit und kommt zu dem Ergebnis, daß kein grundlegender Wechsel in der japanischen Verwaltungspraxis bewirkt worden sei. In einem systemtheoretischen Ansatz zeigt der Verfasser, daß die politischen Akteure in Japan vielmehr ein "geschlossenes" System der Kommunikation in Form einer von ihnen kontrollierten diskursiven Arena entwickelt hätten, in der wenige ausgewählte private Akteure unter Berücksichtigung der strategischen Interessen der Bürokratie Handlungsalternativen entwickeln könnten, ohne daß diese hoheitlich qua Gesetz oder Verordnung durchgesetzt werden müßten. Das entscheidende Element sei die Strukturierung des Verhandlungsprozesses durch die Verwaltung, die es erlaubt habe, eine drohende Einmischung von außen zugunsten des Machterhalts der Verwaltung abzuwehren.(die Red.)