Mächtig oder nur wichtig?: Vietnam als aufstrebender Akteur in Südostasien
In: Auslandsinformationen, Band 32, Heft 3, S. 77-89
12 Ergebnisse
Sortierung:
In: Auslandsinformationen, Band 32, Heft 3, S. 77-89
World Affairs Online
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 26, Heft 2, S. 8-28
World Affairs Online
In: KAS international reports, Heft 2, S. 8-28
"Im April dieses Jahres sollen die Menschen im Sudan, einschließlich der semi-autonomen Region Südsudan, zu Parlaments- und Präsidentschaftswahlen aufgerufen werden. Doch dies ist nur ein erster Schritt in Richtung der Frage, ob sich der Südteil des Landes möglicherweise von den übrigen Landesteilen abspalten könnte." (Autorenreferat)
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 26, Heft 2, S. 8-28
In: Ziviler Friedensdienst — Fachleute für den Frieden, S. 257-262
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 27, Heft 5, S. 57-80
World Affairs Online
In: KAS international reports, Heft 5, S. 57-80
"Zum zweiten Mal fanden im Februar in Ugandas noch jungem demokratischem System Parlaments- und Präsidentschaftswahlen statt. Yoweri Museveni, seit 1986 an der Macht, wurde mit einer Zweidrittelmehrheit für weitere fünf Jahre im Präsidentenamt bestätigt und kann damit seine Amtszeit auf insgesamt 30 Jahre ausweiten. Proteste gegen das Wahlergebnis blieben aus - obwohl die abgestraften Oppositionsparteien über Manipulation und Stimmenkauf klagen." (Autorenreferat)
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 27, Heft 5, S. 57-80
In: KAS international reports, Band 26, Heft 10, S. 63-83
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: KAS international reports, Heft 10, S. 63-83
"Die Hoffnungen, die in den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) gesetzt werden, sind enorm. Im Juni 2010, acht Jahre nach Inkrafttreten des Statuts von Rom, trafen sich hunderte Repräsentanten der Unterzeichnerstaaten sowie Vertreter der Zivilgesellschaft in Kampala zu einer ersten Review-Konferenz. Im Vorfeld hatte es Kritik am IStGH gegeben, der nach Wahrnehmung vieler afrikanischer Regierungen ein neo-kolonialistisches Instrument darstellt. Diese Wahrnehmung erklärt zu einem gewissen Teil auch die Reaktionen auf den Fall al-Bashir." (Autorenreferat)