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Wettbewerbsordnung und Wettbewerbspolitik sind ein zentrales Thema der Sozialen Marktwirtschaft. Die Entnationalisierung der traditionellen Arbeitsteilung und der Trend zur quasi weltweit organisierbaren Produktion haben heute jedoch dazu geführt, dass Wettbewerbspolitik vielfach Standortpolitik meint. Die Diskussion um ordnungspolitische Leitbilder und Wettbewerbspolitik lässt sich am Beispiel der Elektrizitätsversorgung exemplifizieren. Zusammenfassend lassen sich vier Thesen formulieren: (1) Der Globalisierungsprozess muss aktiv gestaltet werden. (2) Es fehlt an einer schlüssigen Antwort auf die Leitbildfrage. (3) Wie das Beispiel der leitungsgebundenen Energieversorgung zeigt, gibt es keinen Grund für eine Deregulierungseuphorie. (4) Es bedarf eines quantifizierbaren Marktergebniskriteriums, um Abweichungen von der Norm zu erkennen. (ICE2)

Der Beitrag beginnt mit einer knappen theoretischen Analyse der betrieblichen Arbeitsnachfrage unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen des technischen Fortschritts als Ausdruck stattfindenden Strukturwandels. Danach werden die Erfolgsaussichten regionaler arbeitsmarktpolitischer Eingriffe beleuchtet, um dann die tatsächliche ökonomische Entwicklung Sachsen-Anhalts an den zuvor abgeleiteten Erfordernissen zu messen und zu beurteilen. (IAB2)

Der Beitrag beginnt mit einer knappen theoretischen Analyse der betrieblichen Arbeitsnachfrage unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen des technischen Fortschritts als Ausdruck stattfindenden Strukturwandels. Danach werden die Erfolgsaussichten regionaler arbeitsmarktpolitischer Eingriffe beleuchtet, um dann die tatsächliche ökonomische Entwicklung Sachsen-Anhalts an den zuvor abgeleiteten Erfordernissen zu messen und zu beurteilen. (IAB2)