Zur Vereinbarkeit der Politikziele Haushaltskonsolidierung, Klimaschutz, Wachstum und hoher Beschäftigungsstand
In: UBA-FB 2154
In: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
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In: UBA-FB 2154
In: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
In: IMF Working Papers
Within the context of reigniting post crisis macroeconomic growth, income inequality has emerged as a topic of significant interest for both academics and policymakers (Bastagli, Coady, and Gupta, 2012) This study builds on past literature on fiscal decentralization suggesting that redistribution is most effectively carried out at sub-central levels of government. Using the IMF's multi-sector Government Finance Statistics Yearbook database, this paper tests the impact of decentralized redistribution on income inequality for a globally representative sample of countries since 1980. The findings
In: IMF Working Paper No. 14/64
SSRN
Working paper
In: Difu-Impulse 2014,3
Wie können es Kommunen schaffen, finanzielle Handlungsfähigkeit und notwendige Investitionen zum Erhalt und zur Entwicklung ihrer Infrastruktur in Einklang zu bringen? Wie ist dies möglich, wenn Schulden zu tilgen sind und gleichzeitig eine nachhaltige Stadtentwicklung zu gewährleisten ist? Wie können die Finanz- und Infrastrukturplanung langfristig die Finanzierung von Investitionen sichern? Welche Instrumente werden dazu benötigt und wie sind diese einzusetzen? Dies sind Fragen, die sich die Stadt Köln stellt. Den Ausgangspunkt bildet dabei ein vom Deutschen Institut für Urbanistik entwickeltes Grobkonzept für eine nachhaltige Finanz- und Infrastrukturplanung. Ziel der Vorstudie war es, die vorhandenen Grundlagen für ein solches Instrumentarium in Bezug auf Informationen und Daten, relevante Akteure, zeitliche Abläufe und methodische Herangehensweisen zu erfassen. Damit sollten die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für die Entwicklung einer nachhaltigen Finanzplanung in Köln, mit besonderem Blick auf die Infrastrukturausstattung der Stadt, geklärt werden. Die Herangehensweise der Vorstudie und die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen sollten darüber hinaus auch für andere Kommunen Anregungen und Hinweise liefern.
Die explorative Untersuchung greift den Befund auf, dass in Nordrhein-Westfalen die kommunalen Ausgaben in den Bereichen Allgemeine Verwaltung und Soziale Sicherung überdurchschnittlich hoch sind. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Finanzprobleme zahlreicher nordrhein-westfälischer Städte, Gemeinden und Kreise ist es maßgeblich, die Ursachen für diese hohen Ausgaben zu identifizieren, um Grundlagen für die strukturelle Gesundung der Gemeindefinanzen zu schaffen. Die Kurzstudie betrachtet die betroffenen kommunalen Ausgaben und Aufgaben im Vergleich der dreizehn Flächenländer. Diese Vogelperspektive erlaubt es, strukturelle Ähnlichkeiten und Unterschiede klarer herauszustellen und die bundespolitische Seite der kommunalen Sozialausgaben zu thematisieren. In der Zusammenschau offenbart sich ein komplexes Ursachengeflecht für die Entstehung und Entwicklung hoher und überdurchschnittlicher Ausgaben insbesondere bei kommunalen Sozialleistungen. Um diese Leistungen auch in fiskalisch restriktiven Zeiten qualitativ hochwertig erbringen zu können, sind vertiefenden Erkundungen und Reformen auf allen Ebenen notwendig. Die Studie gibt hierzu differenzierte, adressatenspezifische Hinweise.
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Im Kontext einer stark alternden Gesellschaft sowie hoher akkumulierter staatlicher Schuldenstände ist die Sorge um die Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen nicht mehr aus der politischen und wissenschaftlichen Diskussion in den entwickelten Volkswirtschaften wegzudenken. Politische Entscheidungsträger haben ein grundlegendes Interesse daran, künftige finanzpolitische Spielräume durch aussagekräftige und verlässliche Analysen der langfristigen Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen so gut wie möglich abschätzen zu können. Vor diesem Hintergrund haben viele Staaten insbesondere innerhalb des letzten Jahrzehnts begonnen, regelmäßig Tragfähigkeitsberichte sowie vereinzelt Generationenbilanzen vorzulegen. Ergänzt werden derartige Bemühungen durch zahlreiche akademische Arbeiten. Die dabei zu beobachtenden Divergenzen in Bezug auf die angewandte Terminologie und Methodik schränken die Vergleichbarkeit der Ergebnisse erheblich ein und stiften zuweilen Verwirrung. Bei aller Vielfalt lässt sich jedoch auch feststellen, dass die Grenzen der oft zitierten Dichotomie von Generationenbilanzierung einerseits und "OECD"-Ansatz andererseits dank methodischer Annäherungen sowie ihres gemeinsamen theoretischen Kerns immer mehr verwischen. Ziel ist es daher, die Methoden national und international durchgeführter Tragfähigkeitsanalysen anhand einiger zentraler Beispiele transparent zu machen. Dabei sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen Ansätze zur Berechnung fiskalischer Nachhaltigkeit sowie ihre jeweiligen Vor- und Nachteile herausgestellt werden. Auf dieser Basis sollen Empfehlungen für die Auswahl viel versprechender methodischer Elemente formuliert werden.
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Im Kontext einer stark alternden Gesellschaft sowie hoher akkumulierter staatlicher Schuldenstände ist die Sorge um die Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen nicht mehr aus der politischen und wissenschaftlichen Diskussion in den entwickelten Volkswirtschaften wegzudenken. Politische Entscheidungsträger haben ein grundlegendes Interesse daran, künftige finanzpolitische Spielräume durch aussagekräftige und verlässliche Analysen der langfristigen Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen so gut wie möglich abschätzen zu können. Vor diesem Hintergrund haben viele Staaten insbesondere innerhalb des letzten Jahrzehnts begonnen, regelmäßig Tragfähigkeitsberichte sowie vereinzelt Generationenbilanzen vorzulegen. Ergänzt werden derartige Bemühungen durch zahlreiche akademische Arbeiten. Die dabei zu beobachtenden Divergenzen in Bezug auf die angewandte Terminologie und Methodik schränken die Vergleichbarkeit der Ergebnisse erheblich ein und stiften zuweilen Verwirrung. Bei aller Vielfalt lässt sich jedoch auch feststellen, dass die Grenzen der oft zitierten Dichotomie von Generationenbilanzierung einerseits und "OECD"-Ansatz andererseits dank methodischer Annäherungen sowie ihres gemeinsamen theoretischen Kerns immer mehr verwischen. Ziel ist es daher, die Methoden national und international durchgeführter Tragfähigkeitsanalysen anhand einiger zentraler Beispiele transparent zu machen. Dabei sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen Ansätze zur Berechnung fiskalischer Nachhaltigkeit sowie ihre jeweiligen Vor- und Nachteile herausgestellt werden. Auf dieser Basis sollen Empfehlungen für die Auswahl viel versprechender methodischer Elemente formuliert werden. ; Forschungsauftrag 03/10 des Bundesministeriums der Finanzen ; Within the context of the aging society as well as high and growing public debts there is a growing concern about the sustainability of public finances in developed economies on the political as well as the scientific agenda. Political decision-makers have a fundamental interest in being able to properly assess future fiscal limitations by looking at meaningful and reliable analysis of the sustainability of public finances. Against this background many countries have started to regularly produce sustainability reports or generational accounts over the last decade. These efforts are backed up by several academic studies on the topic. Nevertheless, the results are of very limited comparability as the applied terminologies and methods are widely divergent. Yet, within all this diversity it is notable that the strict distinction between the Fiscal Gap (OECD) approach on the one side and the concept of Generational Accounts on the other diminishes more and more over time due to methodological convergences. There is no contradiction between the two approaches as they rely on the same theoretical basis. The aim of this report is to contribute to more transparency by means of comparing the methods of several German and international sustainability reports and analysis. We focus on the similarities and differences of the different approaches to assessing fiscal sustainability by breaking them down into their constituent parts. On the basis of our findings we identify advantages and drawbacks of certain elements and give recommendations for the choice of promising methodological elements of sustainability assessment.
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