Visionary evaluation: Approaching Aboriginal ontological equity in water management evaluation
In: Evaluation and Program Planning, Band 79, S. 101776
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In: Evaluation and Program Planning, Band 79, S. 101776
In: Gateways: international journal of community research & engagement, Band 1, S. 202-203
ISSN: 1836-3393
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 2, Heft 1
ISSN: 1438-5627
Zur Handlungsforschung sind sehr unterschiedliche persönliche und kulturelle Zugänge möglich. Doch trotz dieser Unterschiedlichkeit gibt es ein gemeinsames Weltverständnis, das wir als Praktiker(innen) teilen, unabhängig von unserer Disziplin- oder Gruppenzugehörigkeit. Kennzeichen dieses Verständnisses scheinen unser Widerstand gegen Unterdrückung ebenso wie unsere Bemühung um nicht-repressive Arbeitsweisen zu sein. Und wir sind ausgesprochen kritisch gegen die Definition von Gültigkeit(en). Gleichwohl stellt sich die Frage, wie wir in unserer Praxis ein Vorgehen entwickeln können, das uns selbst und andere – glaubwürdig – darüber informiert, dass unsere Position und unser Vorgehen tatsächlich partizipatorisches Lernen und Forschen erlaubt. Im folgenden werden einige Wege vorgeschlagen, die – angeleitet durch Erfahrungen von Versöhnung zwischen Menschen unterschiedlicher Rassen – eine solche Unterscheidung/Definition ermöglichen helfen sollen. Dabei greife ich auf eigene Erfahrungen zurück, die zeigen, wie ich als "Facilitator" im Rahmen partizipativer Handlungsforschung Prozesse zu erkennen und zu fördern versuche, und es wird auch deutlich werden, wie Prozesse, die Beispiele guter Praxis zu sein schienen, plötzlich zu Beispielen schlechter Praxis wurden. Oder um es genauer zu sagen: wie mitunter eine repressive Praxis entstehen kann trotz meines expliziten Widerstandes gegen Unterdrückung. Ich beschäftige mich hierbei insbesondere damit, wie Zweck/Ziele und Status den Aushandlungsprozess zwischen den verschiedenen Teilnehmer(inne)n eines Handlungsfeldes strukturieren:
In: Evaluation journal of Australasia: EJA, Band 2, Heft 2, S. 35-38
ISSN: 2515-9372
The final conference plenary was designed as a review session to focus on what had been learnt at the conference. Chaired by conference discussant Patricia Rogers, a panel drawn from six AES regions contributed their impressions of the conference and what they saw as the key issues over the three days. This panel session was followed by Patricia's closing address, which appears on pages 30-34.