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World Affairs Online
Präsident Sarkozy: Beginn einer Ära des politischen Umbruchs
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 23, Heft 6, S. 6-30
ISSN: 0177-7521
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Sarkozys Triumph: Präsidentschaftswahlen in Frankreich
In: Die politische Meinung, Band 52, Heft 451, S. 47-49
ISSN: 0032-3446
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Präsident Sarkozy: Beginn einer Ära des politischen Umbruchs
In: KAS international reports, Heft 6, S. 6-30
"Die Wahl des französischen Staatspräsidenten im Mai dieses Jahres, aus der der Kandidat der UMP, Nicolas Sarkozy, mit 53 Prozent der Stimmen als Sieger hervorging und die Sozialistin Ségolène Royal lediglich 47 Prozent erzielen konnte, hatte nicht nur aufgrund der hohen Wahlbeteiligung ihre Eigenheit. Vielleicht war es das Wahltrauma von 2002, als Le Pen in die Stichwahl gekommen war, vielleicht auch das Nein der Franzosen zum EU-Verfassungsentwurf: Schon der erste Wahlgang zeigte, dass es eine Richtungswahl werden sollte - 'Sarko contra Ségo', rechts gegen links. Letztlich erwies sich Sarkozy als der Mann mit dem professionelleren Wahlkampf und Royal als die Kandidatin, die das eigene Lager nicht zu einen verstand und auch im Umgang mit innen- und außenpolitischen Fragen ohne Fortune blieb. Unter dem neuen Mann im Elyssée-Palast sind nun Toleranz und Öffnung angesagt, mehr Effizienz in der Landesführung und, dies vor allem, die beherzte Umsetzung eines ambitiösen Reformkatalogs vor allem im innenpolitischen Bereich. Mit seiner Ankündigung, die französische Politik aktiv mitzugestalten, hat sich der Präsident bereits klar vom Amtsbegriff seines Vorgängers Chirac distanziert. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Sarkozy, der sich derzeit nicht zuletzt aufgrund der Schwäche der Sozialisten einer höchst stabilen Position erfreut, seine ehrgeizigen Ziele zu verwirklichen vermag." (Autorenreferat)
Nachbar Frankreich: Sarkozys Triumph: Frankreich hat für die politische Erneuerung und den Generationswechsel gestimmt. Eine außerordentlich hohe Beteiligung kennzeichnet die Wahl Nicolas Sarkozys zum neuen Präsidenten
In: Die politische Meinung, Band 52, Heft 451, S. 47-49
ISSN: 0032-3446
Zur aktuellen politischen Situation in den Philippinen
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 13, Heft 4, S. 64-74
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
Entwicklungsperspektiven der christlichen Demokratie in den Philippinen
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 11, Heft 12, S. 56-73
ISSN: 0177-7521
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Die Rolle des fundamentalistischen Islam in der Türkei: Beobachtungen zu den jüngsten Entwicklungen
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 11, Heft 2, S. 40-54
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
Der Golfkrieg zwischen Iran und Irak: 1980 - 1988 ; eine konflikttheoretische Analyse
In: Saarbrücker Politikwissenschaft 15
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A new and less benign strategic area: Australien als Ordnungsmacht im Indopazifik
In: Auslandsinformationen, Band 37, Heft 1, S. 48-62
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Indien im Rüstungswettlauf: aktuelle außen-, sicherheits- und verteidigungspolitische Herausforderungen
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 28, Heft 6, S. 40-67
Indien rüstet auf und ist derzeit der lukrativste Markt für Rüstungsaufträge weltweit. Seit 2007 importiert kein anderes Land mehr Rüstungsartikel als der Subkontinent. Angesichts laufender und zukünftiger Rüstungsgeschäfte Indiens und der militärischen Aufrüstung der Nachbarstaaten China und Pakistan wird bisweilen ein Wettrüsten in Asien befürchtet. (KAS-Auslandsinformationen / SWP)
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Indien im Rüstungswettlauf: aktuelle außen-, sicherheits- und verteidigungspolitische Herausforderungen
In: KAS international reports, Heft 6, S. 40-67
"Indien rüstet auf und ist derzeit der lukrativste Markt für Rüstungsaufträge weltweit. Seit 2007 importiert kein anderes Land mehr Rüstungsartikel als der Subkontinent. Angesichts laufender und zukünftiger Rüstungsgeschäfte Indiens und der militärischen Aufrüstung der Nachbarstaaten China und Pakistan wird bisweilen ein Wettrüsten in Asien befürchtet." (Autorenreferat)
Regionalwahlen 2012 in Indien: Die Kongresspartei auf dem Prüfstand
Der Beitrag analysiert die Regionalwahlen in den fünf indischen Bundesstaaten Manipur, Uttarakhand, Punjab, Uttar Pradesh und Goa, die im Zeitraum vom 28. Januar bis 06. März 2012 stattfanden. Dabei waren mehr als 154 Millionen Wahlberechtigte aufgerufen, ihre Stimme abzugeben und damit über die künftige Zusammensetzung ihrer Parlamente und deren politische Ausrichtung zu bestimmen. Die Wahlen – insbesondere im bevölkerungs- und politisch einflussreichsten Bundesstaat Uttar Pradesh – wurden als Indikator für die Stimmung in der Bevölkerung hinsichtlich der Parlamentswahlen 2014 angesehen. Die dortige Wahlniederlage der Kongresspartei, die sich hohe Chancen auf einen Wahlsieg ausgerechnet hatte, stellt die Partei nun vor neue Herausforderungen auf regionaler wie auch nationaler Ebene.
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Indien im Rüstungswettlauf: Aktuelle außen-, sicherheits- und verteidigungspolitische Herausforderungen
Indien rüstet auf und ist derzeit der lukrativste Markt für Rüstungsaufträge weltweit. Seit 2007 importiert kein anderes Land mehr Rüstungsartikel als der Subkontinent. Angesichts laufender und zukünftiger Rüstungsgeschäfte Indiens und der militärischen Aufrüstung der Nachbarstaaten China und Pakistan wird bisweilen ein Wettrüsten in Asien befürchtet.
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Regionalwahlen 2011 in Indien: Trends für die politische Zukunft des Landes?
Der Beitrag analysiert die Regionalwahlen in den vier indischen Bundesstaaten Assam, Kerala, Tamil Nadu und Westbengale sowie dem Unionsterritorium Puducherry, wo zwischen dem 13. April und dem 10. Mai 2011 mehr als 140 Millionen registrierte Wähler aufgerufen waren, über die politische Zukunft ihrer Parlamente abzustimmen. Die Wahlen waren die erste größere Bewährungsprobe für die Kongresspartei im Hinblick auf die nächsten Parlamentswahlen im Jahre 2014. Die nationale Regierungspartei INC ist nach diesen Wahlen in den Bundesstaaten Assam, Kerala und Westbengalen Teil der Regierung. Die nationale Oppositionspartei Bharatiya Janata Party (BJP) konnte sich in keiner der fünf Wahlen behaupten. Besondere Bedeutung messen die Autoren dem Wahlergebnis in Westbengalen bei, wo die kommunistische Regierung durch eine Koaltion unter Beteilung der Kongresspartei nach 34 Jahren abgelöst wurde.
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