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Zur Rolle Stalins und zum Anteil des Chruschtschow-Revisionismus an der Zerstörung der Sowjetunion: Vortrag am 27. März 2004 in Bernburg
In: Marxistisch-leninistische Schriftenreihe für Geschichte, Politik, Ökonomie und Philosophie H. 68
Der 20. Juli 1944 und die Faschismustheorie
In: Marxistisch-leninistische Schriftenreihe für Geschichte, Politik, Ökonomie und Philosophie H. 75
Die Ursprünge des modernen Revisionismus oder: Wie der Browderismus nach Europa verpflanzt wurde, 1
In: Marxistisch-leninistische Schriftenreihe für Geschichte, Politik, Ökonomie und Philosophie 20,2
DAS THEMA - Imperialismus, Krieg und Demokratie - Lenin oder Kautsky? Zu Leo Mayers Thesen über Globalisierung und Krieg
In: Marxistische Blätter, Volume 41, Issue 5, p. 51-54
ISSN: 0542-7770
POSITIONEN - Die Jahrhundertend-Show: Der Kapitalismus wirdantifaschistisch!
In: Marxistische Blätter, Volume 39, Issue 1, p. 78-86
ISSN: 0542-7770
Faschismus gestern und heute
In: Marxistische Blätter, Volume 36, Issue 1, p. 65-67
ISSN: 0542-7770
Betrachtungen zum deutsch-sowjetischen Nichtangriffsvertrag von 1939
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Volume 31, Issue 6, p. 791-805
ISSN: 0005-8068
World Affairs Online
Faschismus in Österreich: ein Versuch der Einordnung in eine Typologie des Faschismus
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Volume 33, Issue 8, p. 704-718
ISSN: 0044-2828
"Der Autor befaßt sich mit den österreichischen Heimwehren und der NSDAP in Österreich, vergleicht Ausgangsbedingungen und Zielsetzungen mit dem Nationalsozialismus im Deutschen Reich und stellt die Rolle der österreichischen "Monopolbourgeoisie" heraus. Das Dollfuß-Regime seit dem Mai 1934 wird als die "österreichische Variante einer faschistischen Diktatur" qualifiziert. Wegen seiner Besonderheiten wird der Austrofaschismus nicht ohne weiteres einem der beiden Haupttypen faschistischer Regime zugeordnet, zumal Züge und Eigenschaften des italienischen und des deutschen Typs - neben spezifisch österreichischen - auszumachen seien. Die Hauptstützen der "faschistischen Staatsmacht" in österreich seien - wie in Ungarn - die traditionellen Stützen aller reaktionären Regime gewesen: Armee und Polizei, die Politiker der führenden Reichsparteien, das Beamtentum und der Klerus." (IGW-Referatedienst)
Die Röhm-Affäre: Hintergründe, Zusammenhänge, Auswirkungen
In: Pahl-Rugenstein Hochschulschriften Gesellschafts- und Naturwissenschaften
In: Serie Faschismusstudien 151
Hitler und das Kapital: 1925-1928
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Volume 23, Issue 7, p. 842-860
ISSN: 0006-4416
Bei dem vorliegenden Beitrag handelt es sich um den ersten eines zweiteiligen Aufsatzes, der eine Arbeit über das Verhältnis von Monopolkapital, Staat und NSDAP von 1925 bis 1933 zusammenfaßt. Der von der bürgerlichen Hitler-Forschung tabuisierte Zusammenhang der Aufstiegsgeschichte der NSDAP und Adolf Hitlers mit den deutschen Kapitalinteressen für den bislang wenig untersuchten Zeitabschnitt 1925 bis 1928 wird behandelt. Den Personalisierungstendenzen und jeder Dämonisierung Hitlers wird damit der Boden entzogen. Der erste Teil beschäftigt sich mit zwei Bereichen: (1) werden Hitlers Auftreten und seine Modellrede vor dem Hamburger "Nationalklub von 1919" im Februar 1926 untersucht; (2) geht es um die Analyse der NSDAP, die nicht als Arbeiterpartei, sondern als Agentur der Monopolbourgeoisie betrachtet wird. (KW)