Rezension: Camerer, Rudi / Mader, Judith (2012): Intercultural Competence in Business English
In: Interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien, Band 12, Heft 20, S. 93-96
ISSN: 2196-9485, 1610-7217
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In: Interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien, Band 12, Heft 20, S. 93-96
ISSN: 2196-9485, 1610-7217
In: Interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien, Band 9, Heft 12, S. 51-78
ISSN: 2196-9485, 1610-7217
Der erfolgreiche Umgang mit Diversität ist nicht länger nur eine Herausforderung für multinationale oder globalisierte Unternehmen. Die vorliegende Untersuchung geht daher der Frage nach, was Gruppen in interkulturellen Situationen handlungsfähig und erfolgreich macht. Hierzu wird zunächst eine neue Operationalisierung einer interkulturellen Situation vorgeschlagen. Es wird weiter ein, auf der sozial-kognitiven Theorie basierendes Modell interkultureller Gruppenkompetenz vorgestellt. Die empirische Prüfung erfolgte während eines Unternehmensplanspiels mithilfe quantitativer und qualitativer Methoden. Es zeigt sich erstens, dass die Kompetenzdimensionen Selbstreflexion, Selbstregulation und Flexibilität auf der individuellen Ebene und analog dazu die Dimensionen Reflexion, Regulation, Kooperation und Wirksamkeitserwartung auf der Gruppenebene das Konstrukt interkulturelle Kompetenz hinreichend beschreiben. Zweitens wird deutlich, dass die Gruppeneffizienz eher auf die interkulturelle Gruppenkompetenz als auf die individuelle interkulturelle Kompetenz zurückzuführen ist. Drittens beeinflusst die individuelle Selbstregulationsfähigkeit die Gruppenkompetenz in interkulturellen Situationen.
In: Interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien, Band 6, Heft 5, S. 39-70
ISSN: 2196-9485, 1610-7217
Die Diplom-Psychologin Daniela Gröschke setzt mit ihrem Aritkel auf Hofstedes Kulturdimensionen auf, um die Auswirkungen kultureller Prägung auf den Bereich individueller Selbstkonzeption zu untersuchen und das Modell sinnvoll zu erweitern.
In: Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft, Band 1, Heft 1, S. 47-72
ISSN: 2363-6319
In: Zeitschrift für Gemeinwirtschaft und Gemeinwohl: Z'GuG = Journal of social economy and common welfare, Band 47, Heft 1, S. 29-61
ISSN: 2701-4207
Organizational resilience scales have been adapted to the hospital context. To prepare for high consequence infectious diseases (HCID), the Long Hospital Resilience Scale (L-HRS; N=48) was tested in two German hospitals in 2019 and the Short Hospital Resilience Scale (S-HRS; N=317) after the first wave of COVID-19. Results show reliability of both the long and the short version. The L-HRS is associated with satisfaction with hospital preparation for HCID. S-HRS shows a perceived better adaptation of hospitals during COVID-19 and is related to higher self-efficacy of hospital staff. Both scales identify opportunities to promote resilience at various levels in the hospital.