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In: Interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien, Band 21, Heft 35, S. 87-108
ISSN: 2196-9485, 1610-7217
Migrations- und Pluralisierungsprozesse stellen die deutsche Gesellschaft aktuell vor große Herausforderungen. Der Institution Schule kommt die Aufgabe zu, Jugendliche für ein Leben in kultureller Vielfalt zu sensibilisieren. Gleichzeitig werden digitale Medien als unterrichtliche Lehr- und Lernangebote immer wichtiger. Vor diesem Hintergrund geht der vorliegende Beitrag der Frage nach, welche Sichtweisen Schülerinnen und Schüler auf die gemeinsame Gestaltung medialer Beiträge in interkultureller Begegnung unter besonderer Berücksichtigung interkultureller Sensibilität haben. Basierend auf einer gestaltungsorientierten Bildungsforschung wird zunächst ein theoretischer Bezugsrahmen für ein Unterrichtskonzept zur Förderung interkultureller Kompetenz unter Verwendung und Gestaltung digitaler Medienangebote bzw. -beiträge in interkultureller Begegnung mit besonderer Berücksichtigung interkultureller Sensibilität weiterentwickelt. Daraus werden bedeutsame Bestandteile des Konzepts abgeleitet: zum einen die von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Migrations- bzw. Fluchtgeschichte gemeinsame Gestaltung von Stop-Motion-Videos, zum anderen ein handlungs- und entwicklungsorientierter Ansatz. Anschließend werden unterrichtliche Vorgehensweisen für eine interkulturelle Begegnung für eine achte Jahrgangsstufe eines Gymnasiums differenziert beschrieben. Im Rahmen einer qualitativen Studie werden die Sichtweisen der Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums auf die gemeinsame Videogestaltung in interkultureller Begegnung untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass im Rahmen der Mediengestaltung in interkultureller Begegnung verschiedene Komponenten interkultureller Sensibilität zum Tragen kamen. Abschließend werden Schlussfolgerungen für Forschung und Praxis abgeleitet.
In: Prolog - Theorie und Praxis der Schulpädagogik Ser. v.19
Cover -- Digitale Medien und Schule -- Inhaltsverzeichnis -- Editorial: Digitale Medien und Schule - Zur Rolle digitaler Medien in Schulpädagogik und Lehrerbildung (Dietrich Karpa/ Birgit Eickelmann/ Silke Grafe) -- Theoretische Ansätze und empirischeBefunde zum Einsatz digitaler Medien -- Digitale Medien und Schule aus medienpädagogischer Sicht -konzeptionelle Entwicklungen und empirische Forschung (Gerhard Tulodziecki/ Silke Grafe) -- Lernen mit neuen Medien aus theoretischer Perspektive (Sabine Kaiser/ Uwe Sander) -- Visuelle Medien im Unterricht (Heinz Moser) -- Auf dem Weg zu einer Didaktik mobilen Lernens (Ben Bachmair) -- Tablets in der Schule: Mediendidaktische Chancen (Helmut M. Niegemann/ Steffi Zander) -- Digitale Lernbegleitung zur Förderung von Lernprozessen (Dietrich Karpa) -- Informationskompetenz mit modernen Schulbibliothekenfördern (Rudolf Kammerl/ Jönna Atzeroth) -- Lernen durch Lesen unterstützt durch traditionelle Lernmedien- und Lernen mit Hilfe digitaler Medien (Wendelgard Saßnick-Lotsch/ Karlheinz Rebel) -- Bring your own device: Private, mobile Endgeräte und offeneLerninfrastrukturen an Schulen -- Virtuelle Welten, echte Überzeugungen?Persuasion durch Computerspiele im Politikunterricht (Marc Motyka / Josef Künsting) -- Gemeinsames Auftreten von Cyberbullying, physischem, verbalem und relationalem Bullying im Merkmalsraum: Einemultivariate Typologie (Sebastian Wachs/ Tim Brosowski) -- Aktuelle Herausforderungen für die Schul und Unterrichtsentwicklung mit digitalen Medien -- Digitale Medien - Ein blinder Fleck in der Schulpädagogik? (Birgit Eickelmann) -- Die Schule in der mediatisierten Welt -Herausforderungen und Entwicklungsperspektiven (Stefan Welling/ Ines Averbeck) -- Kooperation und Kollaboration im Bildungsbereich (Stefan Bornemann) -- Die Bildung und die Games (Mark Weisshaupt/ Elke Hildebrandt).
In: Handbuch Medienpädagogik: in 4 Bänden Bd. 2
With the rise of so-called fake news as a global phenomenon, interest in propaganda analysis has advanced along with the recognition of the fundamentally social process of interpretation. In this essay, we explore the use of cross-national dialogue among German and American undergraduate students who are seeking to better understand how media messages are interpreted and how they inform and guide the civic actions of citizens. We describe and analyze five lessons that used a virtual exchange using a variety of digital media platforms, texts and technologies to support the cross-national study of contemporary propaganda. We observed that cross-national dialogue enables students to gain sensitivity to the role of cultural context in interpreting propaganda. Rather than conceptualize propaganda education as an ideologically benign set of context-free skills, pedagogies that include opportunities for cross-national dialogue foreground the importance of cultural specificity as a means to unpack the complex discursive context of propaganda as digital political communication.
BASE
In: Hessische Blätter für Volksbildung, Heft 3
Aus dem Inhalt: Digitalisierung in der Erwachsenenbildung - zur Einleitung in den Themenschwerpunkt; Erwachsenenbildung in der digitalen Welt: Handlungsebenen der digitalen Transformation; Digitalisierung und Mediatisierung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; Digitale Lernumwelten in produzierenden Betrieben; Zur Modellierung einer Kultur der Digitalität; Bildungsberatung in Beschäftigung und Weiterbildung im Kontext der Digitalisierung; Best-practice-Beispiele für digitale Weiterbildungsangebote.