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Die russische Oktoberrevolution hat - so die im folgenden begründete These - eine neue Epoche in der Krieg-Frieden-Problematik eröffnet. Der Kampf der revolutionären Arbeiterbewegung richtete sich grundsätzlich gegen Militarismus und Krieg, der neue Sowjetstaat vertrat diese Grundsätze. Vom ersten Dekret ... über den Frieden, bis zum Kommunique der Berliner Tagung des Politischen Beratenden Ausschusses ... des Warschauer Vertrages 70 Jahre danach zeigt sich eine eindeutige Kontinuität in der Zielrichtung sozialistischer Außenpolitik ..." Dem dienen die Abrüstungsinitiativen. Auch die Überzeugungskraft der "antisowjetischen Bedrohungslüge" schwindet inzwischen. (AuD-Hng)

Die revanchistische Politik der USA zielt darauf ab, mit militärischen, politischen und wirtschaftlichen Mitteln das sozialistische System zurückzudrängen (Konfrontationspolitik). Gegenüber der Dritten Welt wird eine interventionistische Politik des "Neoglobalismus" geführt. Die Aggressivität nach außen ist begleitet von Repression im Innern, die ihren Ausdruck in Propaganda und Überwachung bei gleichzeitigem Sozialabbau findet. (AuD-Fsk)

Im Kernwaffenzeitalter haben beide Großmächte, USA und UdSSR, eine besondere Verantwortung für die Existenz der menschlichen Zivilisation. Eine spezielle These über die Rolle der Supermächte, wie sie teilweise im Westen verbreitet wird, ist geeignet, diese Verantwortung zu relativieren und den deutlichen Unterschied zwischen friedlicher Koexistenzpolitik der UdSSR und aggressiver Hegemoniepolitik der USA zu verwischen. (AuD-Wln)

Aus osteuropäischer Sicht

Aus Sicht der DDR

Aus Sicht der DDR

Aus Sicht der DDR