The Politics of Pictures: Approaching a Difficult Concept
In: Social epistemology: a journal of knowledge, culture and policy, Band 33, Heft 5, S. 442-451
ISSN: 1464-5297
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In: Social epistemology: a journal of knowledge, culture and policy, Band 33, Heft 5, S. 442-451
ISSN: 1464-5297
In: Europäische Hochschulschriften v.5832
Cover -- Vorwort -- Gliederung -- A. Einleitung -- I. Problemstellung -- II. Zielsetzung und Gang der Untersuchung -- B. Fiscale eenheid -- I. Entwicklung der fiscale eenheid -- II. Voraussetzungen der steuerlichen Einheit -- 1. Beteiligungsfähige Rechtssubjekte -- a) Muttergesellschaft -- b) Untergesellschaft -- c) Berücksichtigung ausländischer Gesellschaften -- 2. Beteiligungserfordernis -- III. Eintritt in den Konsolidierungskreis -- IV. Austritt aus dem Konsolidierungskreis -- V. Gruppeninterne Transaktionen und Schuldverhältnisse -- VI. Verlustberücksichtigung
In: Europäische Hochschulschriften : Reihe 2, Rechtswissenschaft Band 5832
Practices of comparing shape how we perceive, organize, and change the world. Supposedly innocent, practices of comparing play a decisive role in forming categories, boundaries, and hierarchies; but they can also give an impetus to question and change such structures. Like almost no other human practice, comparing pervades all social, political, economic, and cultural spheres. This volume outlines the program of a new research agenda that places comparative practices at the center of an interdisciplinary exploration. Its contributions combine case studies with overarching systematic considerations. They show what insights can be gained and which further questions arise when one makes a seemingly trivial practice - comparing - the subject of in-depth research.
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe2, Rechtswissenschaft Band 5832
In: ProQuest Ebook Central
In: MyiLibrary
Cover -- Vorwort -- Gliederung -- A. Einleitung -- I. Problemstellung -- II. Zielsetzung und Gang der Untersuchung -- B. Fiscale eenheid -- I. Entwicklung der fiscale eenheid -- II. Voraussetzungen der steuerlichen Einheit -- 1. Beteiligungsfähige Rechtssubjekte -- a) Muttergesellschaft -- b) Untergesellschaft -- c) Berücksichtigung ausländischer Gesellschaften -- 2. Beteiligungserfordernis -- III. Eintritt in den Konsolidierungskreis -- IV. Austritt aus dem Konsolidierungskreis -- V. Gruppeninterne Transaktionen und Schuldverhältnisse -- VI. Verlustberücksichtigung
In: Ästhetische Eigenzeiten Band 2
Zeit ist nicht nur ein Gegenstand von Darstellungen, sie ist auch eine Dimension der Gestaltung, Beobachtung und Deutung der Gegenstände und Phänomene von Kunst, Kultur, Natur und Wissenschaft. Zeit findet sich in diesen Gegenständen und Phänomenen deshalb untrennbar mit Form verschränkt. Dabei zeigen Formen sich als notwendig zeitliche Darstellungen und Vollzüge, in denen Inhalte sich artikulieren und in denen auch ein nicht-propositionaler Bereich des kulturellen Zeit-Wissens zum Ausdruck kommt. Diese formierten und ästhetisch sich ausprägenden Eigenzeiten stehen zu einem alltäglichen, sozialen und wissenschaftlichen Zeit-Wissen in unterschiedlicher Beziehung: Sie können es affirmieren, reflektieren und auch dementieren. Der vorliegende Band nimmt dieses Verhältnis von Zeit und Form genauer in den Blick. In 15 Beiträgen untersucht er zum einen die Zeitkonstellationen, die sich in Formprozessen ergeben und diese konstituieren, die Zeiten der Form. Zum anderen fragt er nach den Formen der Zeit, dem in der Form sedimentierten eigenständigen Zeit-Wissen der Gegenstände.
Der Deutsch-Französische Krieg und die gewaltsamen Auseinandersetzungen um die Pariser Kommune stellen einen denkbar scharfen Kontrast zum kulturellen Leben der modernen Metropole Paris in den Jahren vor 1870 dar. Die 1860er Jahre waren auch in den bildenden Künsten von einem produktiven Aufbruch gekennzeichnet: Édouard Manet hatte mit ersten Skandalen in Ausstellungen auf sich aufmerksam gemacht; Maler wie Claude Monet und Camille Pissarro begannen damit, den Impressionismus herauszubilden; und eine Reihe von ambitionierten Druckgraphikern hatte die Radierung als anspruchsvolles und durchaus modernes Bildmedium wiederbelebt. Während Krieg und Kommune in der offiziellen Kunst und im Impressionismus vergleichsweise wenige Spuren hinterlassen haben, lassen sich die einschneidenden Ereignisse der Jahre 1870 und 1871 in der Druckgraphik gut nachvollziehen. Radierungen von Adolphe Martial Potémont, Maxime Lalanne oder François Pierdon führen vor Augen, wie die Künstler mit ihren zuvor entwickelten künstlerischen Mitteln auf die radikal veränderte Situation zu reagieren versuchten. Ausstellung und Begleitheft stellen ausgewählte Druckgraphiken von französischen Künstlern ins Zentrum, um einen etwas anderen Blick auf den Deutsch-Französischen Krieg und die Kommune zu richten.
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