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In: Schriften zum Öffentlichen Recht v.57
In: Wissenschaftliche Abhandlungen und Reden zur Philosophie, Politik und Geistesgeschichte 75
Das Grundgesetz und die Menschenrechtskodifikationen gehen vom Menschen als einer Selbstverständlickeit aus, wenn sie ihm eine Würde und das Recht zu leben zuschreiben. Die Ideen- und Rechtsgeschichte zeigen jedoch, dass Menschenbilder Ansichtssache sind. Seit der Renaissance und verstärkt während der Aufklärung haben die Vorstellungen, die Menschen sich von sich machten, erhebliche Wandlungen erfahren, je nachdem, welche Kriterien den Ausschlag geben sollten: die Schöpfung? die Physis? der aufrechte Gang? die Vernunft? Seitdem der Orang-Utan entdeckt und das Tierische im Mensch thematisiert wurden, geriet die Abgrenzung zum Tier zu einem Dauerproblem der Selbsterkenntnis. Medizin und Naturwissenschaften verdrängten dabei die Theologie aus der Deutungshoheit. Das Problem ist dringlicher geworden, seitdem Vorstadien des Menschen biotechnologisch produziert, menschliche und tierische Gene und Organe miteinander verbunden und Menschen technisch »optimiert« werden. Die Antwort auf die Frage, welcher Art »Mischwesen« wie »mice with human brains« oder Menschen mit Gehirnsimulatoren sind, entscheidet darüber, ob die produzierten Wesen instrumentalisiert und beseitigt werden dürfen oder ob ihnen Menschenwürde und Lebensrechte zustehen. Die Untersuchung diskutiert die unterschiedlichen Denk- und Interessenansätze, mit denen Ethik und Recht einerseits, Forschungsneugier und Gesundheitsindustrie andererseits ihre streitigen Folgerungen ziehen. Sie verfolgt die These, dass das vom Bundesverfassungsgericht gezeichnete Menschenbild nicht mehr genügt und der Nachzeichnung bedarf, sollen die stattfindenden Entartungen nicht dem Pragmatismus einer wechselhaften Gesetzgebung überantwortet bleiben
In: Schriften zum Öffentlichen Recht Band 566
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 52, Heft 4, S. 503-533
ISSN: 1865-5203
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 52, Heft 4, S. 503-533
ISSN: 0038-884X
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 51, Heft 2, S. 189-213
ISSN: 1865-5203
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 51, Heft 4, S. 491-523
ISSN: 1865-5203
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 51, Heft 2, S. 189-214
ISSN: 0038-884X
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 50, Heft 2, S. 227-250
ISSN: 1865-5203
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 50, Heft 2, S. 227-251
ISSN: 0038-884X
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 49, Heft 4, S. 507-542
ISSN: 1865-5203
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 49, Heft 4, S. 507-543
ISSN: 0038-884X
From introdiction: "Since 9/11 the rule of law – or better, in the German and French continental version, Rechtsstaat/l'état de droit – has changed. 9/11 has become the metaphor for the globalization of terrorism as well as for threat to personal and national security. After 9/11 we lost our virginity of lawfulness, trying to counter the powers of evil. In the early times of the new millennium, the reaction of the Government of the United States of America was prompt: The USA Patriot Act, Uniting and Strengthening America by Providing Appropriate Tools Required to Intercept and Obstruct Terrorism, enacted in 2001 , increased and aggravated a lot of laws to make them fit against terrorist activities, but restricting fundamental rights and freedoms at the same time."(.)
BASE