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16 Ergebnisse
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In: Analysen & Argumente 106
In: Analysen & Argumente 80
In: Auslandsinformationen, Band 33, Heft 1, S. 8-13
World Affairs Online
In: Die politische Meinung, Band 58, Heft 521, S. 36-39
ISSN: 0032-3446
In: KAS international reports, Band 31, Heft 8, S. 21-39
Ob es jemals zur Fertigstellung eines Nicaraguakanals kommt, ist fraglich. Innenpolitisch ist das Projekt umstritten, technisch eine enorme Herausforderung und finanziell mit erheblichen Risiken verbunden. Präsident Ortega und ein chinesischer Investor versuchen das Projekt trotzdem voranzutreiben. (KAS-Auslandsinformationen / SWP)
World Affairs Online
In: Die politische Meinung, Band 56, Heft 494-495, S. 101-106
ISSN: 0032-3446
In: Die politische Meinung, Band 56, Heft 1/2, S. 101-106
Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat zu einem massiven Glaubwürdigkeitsverlust einiger wirtschaftlicher Akteure geführt. Sie liefert eine Menge an Argumenten, jetzt die Debatte um die zukünftige Entwicklung der Sozialen Marktwirtschaft und der dazugehörigen Sozialpartnerschaft intensiv zu führen. Das vertrauensvolle Miteinander der Gewerkschaften und der Arbeitgeberverbände auf dem Höhepunkt der realwirtschaftlichen Verwerfungen hat in diesem Zusammenhang ein wichtiges Signal gesetzt. Das umsichtige Agieren der Tarifpartner könnte aus einem "problembeladenen Vehikel" ein europaweit beachtetes Erfolgsmodell machen. Wie nachhaltig dieser Erfolg ist, wird sich in den kommenden Jahren noch erweisen müssen. Angesichts der bisher bewiesenen Flexibilität in Organisationsstruktur, Programmatik und tarifpolitischer Praxis beider Sozialpartner ist allerdings nicht davon auszugehen, dass sie der Übergang in ein postindustrielles Zeitalter überflüssig macht. Für die politische Elite - und damit auch für die christlichdemokratische Bewegung in Deutschland - ist es eine Zukunftsverpflichtung, diese Errungenschaft zu erhalten und weiter zu fördern. Der Einsatz für die Sozialpartnerschaft ist eine Investition in eine stabile Gesellschaft. (ICF2)
In: KAS international reports, Band 26, Heft 5, S. 27-47
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: KAS international reports, Heft 5, S. 27-47
"Neben China wird Indien die zukünftige Weltwirtschaftsordnung maßgeblich prägen, sowohl als Anbieter von Waren und Dienstleistungen, aber auch als deren Konsument. In der Folge werden globale Güter- und Kapitalströme neue Wege einschlagen und damit letztlich ökonomische Machtpositionen verschieben. Der wirtschaftliche Aufholprozess der letzten Jahre, die zunehmende Behauptung auf den Weltmärkten und eine junge, rasch wachsende Bevölkerung sprechen dafür, dass sich die größte Demokratie der Welt in die Riege ökonomischer Schwergewichte einreihen wird." (Autorenreferat)
Dieser Aufsatz erschien zuerst 2010 in der Zeitschrift "KAS-Auslandsinformationen" und befasst sich mit der indischen Wirtschaftspolitik. Neben China wird Indien die zukünftige Weltwirtschaftsordnung maßgeblich prägen, sowohl als Anbieter von Waren und Dienstleistungen, aber auch als deren Konsument. In der Folge werden globale Güter- und Kapitalströme neue Wege einschlagen und damit letztlich ökonomische Machtpositionen verschieben. Der wirtschaftliche Aufholprozess der letzten Jahre, die zunehmende Behauptung auf den Weltmärkten und eine junge, rasch wachsende Bevölkerung sprechen dafür, dass sich die größte Demokratie der Welt in die Riege ökonomischer Schwergewichte einreihen wird. Was jedoch in Indien bisher fehlt ist eine Diskussion über die ökonomischen Zielvorstellungen und Leitbilder, die doch wichtige Voraussetzungen für eine dauerhafte und kontinuierliche Wirtschaftspolitik sind.
BASE
In: Facts & Findings No. 372[365]
In: Facts & Findings No 347
In: Facts & Findings No. 384
In: Corona perspectives