Special issue on economic evaluation
In: The European journal of health economics 11.2010,1
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In: The European journal of health economics 11.2010,1
In: Lehrbuch Gesundheitswissenschaften
In: Programmbereich Gesundheit
Das Buch wendet sich an Praktiker und Studierende aus dem Gesundheitswesen, insbesondere aus Krankenhäusern, ambulanten Praxen, Krankenversicherungen und pharmazeutischen Unternehmen. Anhand der betriebswirtschaftlichen Funktionen eines Unternehmens (wie Controlling, Marketing, Personalwirtschaft) werden die speziellen Gegebenheiten im Gesundheitsbereich herausgearbeitet. Übergreifende Aspekte wie Wirtschaftsethik in der Gesundheitswirtschaft oder der spezielle Lebenszyklus von Unternehmen im Gesundheitswesen werden in einem einleitenden Teil behandelt.
In: Beiträge zur alpenländischen Wirtschafts- und Sozialforschung 108
In: Monitor Versorgungsforschung: Fachzeitschrift zu Realität, Qualität und Innovation der Gesundheitsversorgung, Volume 7, Issue 2, p. 41-44
ISSN: 2509-8381
In: Springer eBook Collection
1 Einführung: Wirtschaftswissenschaft - ein auch für Mediziner und Gesundheitswissenschaftler relevantes Fach; Grundprobleme der Gesundheitsökonomik -- 2 Ziele- und Wertesystem: Wertesystem; Ziele der Gesundheitspolitik; Fallstudie -- 3 Nachfrage: Bedürfnisse; Raum und Distanz; Kaufkraft; Fallstudie -- 4 Angebot: Gesundheitsbetriebslehre - Überblick; Leistungs- und Finanzwirtschaft der Dienstleister; Management; Betriebliches Rechnungswesen; Herleitung der Angebotsfunktion; Fallstudie -- 5 Gesundheitsmärkte: Marktgleichgewicht und Marktformen; Staatliche Interventionen; Fallstudie -- 6 Gesundheitspolitik: Gesundheit und Wirtschaftswachstum; Gesundheitsförderung als gesundheitspolitische Strategie; Fallstudie -- 7 Gesundheitsökonomische Evaluation: Evaluation im Managementzyklus; Betriebs- und volkswirtschaftliche Rentabilitätsrechnungen; Grundformen der gesundheitsökonomischen Evaluation; Bemessung von Kosten und Nutzen; Modellierung; Weitere gesundheitsökonomische Instrumente; Fallstudie.
In: Health technology assessment 6
Zielstellung des Berichts: Die Deutsche Agentur für Health Technology Assessment (DAHTA) beim Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) betreibt in Umsetzung des Auftrags aus dem Gesetz den Aufbau eines Informationssystems zur Bewertung medizinischer Technologien (Artikel 19 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000, BGBl. 1999 I S. 2626). Dabei sollen neben Informationen zur medizinischen Wirksamkeit und zur Effektivität Informationen zu den Kosten der Verfahren ermittelt werden. Das DIMDI soll zur Umsetzung des gesetzlichen Auftrags Forschungsaufträge zur Bewertung medizinischer Verfahren und Technologien erteilen und die Ergebnisse dieser Forschungsvorhaben für die Aufnahme in das Informationssystem auswerten (Absatz 1 Satz 3 Gesetz über ein Informationssystem zur Bewertung medizinischer Technologien). Das Verfahren der Informationsgewinnung, -beurteilung und -synthese unterliegt bei der Durchführung eines Health Technology Assessment-Berichts (HTA-Bericht) hohen qualitativen Anforderungen, die durch das Einhalten methodischer Vorgaben gesichert werden1. Die Durchführung und die Erstellung eines umfassenden HTA-Berichts, als Endprodukt eines HTA sind durch den hohen qualitativen Anspruch, zeit- und arbeitsaufwendig. Es wird im Weiteren zwischen der Durchführung eines HTA, also dem Verfahren als solchem und einem HTA-Bericht (als Endprodukt eines HTA) unterschieden. An einigen Stellen ist eine Unterscheidung nicht möglich oder sinnvoll, es ist dann von HTA / HTA-Bericht die Rede. Um eine gezielte Bearbeitung dringlicher Fragestellungen von Entscheidungsträgern in einem eng gefassten Zeitrahmen zu ermöglichen, wird vielfach ein verkürztes Verfahren unter Wahrung hoher Qualität gefordert. An welchen Stellen und in welcher Form sich dieses verkürzte Verfahren, das in Deutschland unter dem Titel "Kurz-HTA" implementiert werden soll, von der ursprünglichen Form - im Folgenden ausführlicher HTA-Bericht genannt - unterscheiden soll, wird bislang weder national noch international klar definiert. Analog zur oben beschriebenen Unterscheidung zwischen HTA als Verfahren und HTA-Bericht als Endprodukt wird in diesem Bericht zwischen Kurz-HTA und Kurz-HTA-Bericht unterschieden. Ausführliche HTA / HTA-Berichte und Kurz-HTA / Kurz-HTA-Berichte können über eine medizinisch ausgerichtete oder eine gesundheitsökonomische Fragestellung verfügen. Im Weiteren wird zwischen - ausführlichen HTA / HTA-Berichten ...
In: Zeitschrift für Sozialreform: ZSR = Journal of social policy research, Volume 61, Issue 2, p. 199-224
ISSN: 2366-0295
Abstract
Mit Einführung des Pflegevorsorgefonds wurde die Finanzierungsstruktur der sozialen Pflegeversicherung neu geregelt und um kapitalgedeckte Finanzierungselemente erweitert. Während der Gesetzgeber klar umreißt, wann der Fonds entlastende Effekte auf den Beitragssatz zur sozialen Pflegeversicherung haben soll, besteht Unklarheit über das Ausmaß der Entlastung. Die in diesem Beitrag vorgenommenen Modellrechnungen zeigen, dass im Zeitraum von 2035-2054 lediglich rund 14,6 Prozent der zu erwartenden Ausgabensteigerungen mithilfe des gebildeten Kapitalstocks aufgefangen werden können, ln realitätsorientierten Szenarien fällt die Beitragssatzentlastung noch geringer aus. Die Ausgestaltung des Pflegevorsorgefonds ist somit nicht ausreichend, um den zu erwartenden Beitragssatzanstieg ganz oder mehrheitlich kompensieren zu können. Temporäre Entlastungseffekte durch den Fonds sind jedoch möglich.
In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Volume 55, Issue 6, p. 328-338
ISSN: 1664-2856
Fragestellung: Die Studie gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zur Assoziation des Rauchens und gesundheitsbezogener Lebensqualität. </p><p> Methodik: Es wurde eine systematische Recherche in der MEDLINE-Datenbank (mit anschließender Handrecherche) durchgeführt. </p><p> Ergebnisse: Es werden 24 Publikationen in die Analyse eingeschlossen. Die Lebensqualität wird überwiegend mittels SF-36 erfasst. Insgesamt berichten 23 Studien eine signifikant negative Assoziation des Rauchens und gesundheitsbezogener Lebensqualität. Zehn dieser Publikationen belegen den signifikant negativen Zusammenhang in allen untersuchten Lebensqualitätsbereichen. Neben dem Raucherstatus können auch signifikante Assoziationen mit der Dauer und der Intensität des Tabakkonsums sowie der Abstinenzdauer festgestellt werden. Inwieweit eher psychische oder physische Dimensionen stärker mit dem Rauchen korrelieren, kann abschließend nicht beantwortet werden. </p><p> Schlussfolgerungen: Die Studien bestätigen die Annahme, dass das Rauchen mit einer Beeinträchtigung in diversen Dimensionen der gesundheitsbezogenen Lebensqualität assoziiert ist. Da fast ausschließlich nur Ergebnisse von Querschnittsstudien vorliegen, sollte der kausale Zusammenhang für die psychischen Dimensionen mit Vorsicht interpretiert werden.
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Volume 94, Issue 3, p. 577-580
ISSN: 1865-9748
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Volume 88, Issue 1, p. 99-110
ISSN: 1865-9748
In: Neue ökonomische Grundrisse
In: Neue ökonomische Grundrisse
Gesundheitsökonomische Analysen sind heute integraler Bestandteil der deutschen Forschungs- und Hochschullandschaft. In den vergangenen Jahren sind in diesem akademischen Feld eine Reihe neuer Lehrstühle und weiterer Forschungsinstitutionen entstanden. Insbesondere die Etablierung von Gesundheitsökonomischen Zentren durch das Bundesforschungsministerium hat sehr dazu beigetragen, Gesundheitsökonomik in Deutschland nachhaltig zu etablieren. Das Interesse an ökonomischen Fragen des Gesundheitswesens hat nicht zuletzt ihre Ursache in der zunehmenden gesundheitspolitischen Diskussion zu Fragen der Finanzierung, Selbstbeteiligung und Preisregulierung. Die Neuauflage dieses Lehrbuches nimmt diese Entwicklungen in Forschung und Praxis der Gesundheitsökonomik auf und aktualisiert damit diesen bewährten Zugang zum gesundheitsökonomischen Studium.»Kompakt und kompetent – mit diesen Prädikaten lässt sich dieses sehr verständlich geschriebene Lehrbuch am besten beschreiben.« WISU 3/08, S. 308