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In: European Climate Vulnerabilities and Adaptation, S. 289-294
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 116, Heft 5, S. 336-344
ISSN: 0012-1363
In: Verwaltungsarchiv: VerwArch ; Zeitschrift für Verwaltungslehre, Verwaltungsrecht und Verwaltungspolitik, Band 89, Heft 4, S. 585-608
ISSN: 0042-4501
In: Arbeitsberichte der ARL 17
Nordrhein-Westfalen sieht sich in den kommenden Dekaden mit der zentralen Herausforderung der Bewältigung des demografischen Wandels konfrontiert. Gleichzeitig schlagen sich die Veränderungen der Arbeitswelt und der Lebensstile sowie ein verändertes Mobilitäts- und Informationsverhalten in der Struktur und Nutzung von Stadt und Land nieder. Dabei verschieben sich die täglichen Versorgungsmuster der Menschen. Ein wirksames Zentrale-Orte-Konzept (im Folgenden ZOK abgekürzt) muss auf diese Entwicklungen reagieren. Als eines der ältesten Planungskonzepte sind die Zentralen Orte Bestandteil aller Pläne und Programme der Landes- und Regionalplanung der Flächenländer. Dabei ist in den meisten Bundesländern eine Anpassung an die eingangs angesprochenen veränderten Rahmenbedingungen erkennbar. Der Entwurf des neuen LEP NRW hingegen hat das Mitte der 1970er Jahre erarbeitete ZOK für NRW zunächst erneut übernommen. Gleichzeitig wird die Fortschreibung des ZOK für die Laufzeit des neuen LEP angekündigt, weil in Zukunft der Fortbestand einiger Mittelzentren aufgrund von Tragfähigkeitsproblemen fraglich ist. Der Arbeitsbericht widmet sich zentralen Themen für die Weiterentwicklung und Stärkung der Zentrale-Orte-Konzepte. Zunächst wird auf die nach Auffassung der Arbeitsgruppe gebotene raumstrukturelle Differenzierung hinsichtlich der Ausformung von Zentrale-Orte-Konzepten und der verwendeten Schwellenwerte eingegangen. Zudem wird auf die Rolle bzw. Bedeutung zentralörtlicher Versorgungsbereiche abgestellt, deren Festlegung zwingend erforderlich erscheint, um den Anforderungen an die Bestimmbarkeit von Zielen der Raumordnung entsprechen zu können. Es wird empfohlen, nur die drei Grundstufen Grund-, Mittel- und Oberzentrum ohne weitere Zwischenstufen festzulegen. Die Festlegungs- bzw. Ausweisungskriterien wiederum sind für die Hierarchieebenen differenziert zu bestimmen. Schließlich wird empfohlen, transparent darzulegen, welche Analysemethode - etwa zur Abgrenzung zentralörtlicher Verflechtungsbereiche oder zentralörtlicher Standortcluster - warum von der Landes- oder Regionalplanung verwendet wurde, um der erforderlichen Normklarheit bzw. Verständlichkeit des Planwerks aus sich selbst heraus Genüge zu tun.
In: Forschungen Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung ; 149
Der Klimawandel erfordert in den Städten und Stadtregionen die Entwicklung von Strategien zum Schutz vor und der Anpassung an den Klimawandel sowie die Abstimmung der Maßnahmen mit anderen drängenden Aufgaben der nachhaltigen Stadtentwicklung. Die vorliegende Publikation dokumentiert die Ergebnisse der Vorstudie "Klimawandelgerechte Stadtentwicklung". Neben Grundlagen für eine Typisierung bestimmter, auf den Folgend des Klimawandels beruhender Probleme werden Handlungsfelder klimawandelgerechter Stadtentwicklung dargelegt. Es werden Rahmenbedingungen für eine klimawandelverträgliche Planung dargestellt. Die Ergebnisse münden in den "Stadtklimalotsen"; eine Hilfe zur Entscheidungsfindung, die Eckpunkte eines städtischen und stadtregionalen Aktionsrahmens zur Klimaanpassung enthält. Die Publikationen zu den Handlungsfeldern einer klimawandelgerechten Stadtentwicklung soll kommunale Entscheidungsträger bei der Klimaanpassung unterstützen und ist somit ein Beitrag zur Konkretisierung und Umsetzung der Klimaschutznovelle.
In: Werkstatt: Praxis 53
Die Praxiserfahrungsstudie "Kooperation zentraler Orte in schrumpfenden Regionen" geht der Frage nach, inwieweit Funktionsteilungen im zentralörtlichen System (Städteverbünde) und andere Kooperationsformen dazu geeignet sind, zur Sicherung der Daseinsvorsorge in schrumpfenden Regionen beizutragen. Die Veröffentlichung richtet sich als kompakter Handlungsleitfaden sowohl an Kommunen als auch an Landes- und Regionalplaner. Aus der vergleichenden Untersuchung von zehn Fallbeispielen aus den neuen Ländern, die wegen ihrer frühzeitigen Betroffenheit von den Auswirkungen des demografischen Wandels eine Vorreiterrolle übernehmen, lassen sich gezielte Handlungsempfehlungen für die erfolgreiche Umsetzung von zentralörtlichen Städteverbünden in verschiedenen Kooperationsphasen ableiten. Die Untersuchungsergebnisse geben Aufschluss darüber, auf welchen Feldern eine Zentrenkooperation sinnvoll ist, welche Faktoren für eine erfolgreiche Umsetzung der Kooperation ausschlaggebend sind und welche Hemmnisse bestehen. Städteverbünde stellen ein wichtiges Instrument im Sinne des Leitbildes "Daseinsvorsorge sichern" der im Sommer 2006 von der MKRO verabschiedeten neuen Leitbilder zur Raumentwicklung dar. Die Ergebnisse und die abgeleiteten Handlungsempfehlungen bilden eine Informationsgrundlage für die Weiterentwicklung der Zentrale-Orte-Konzepte in den Landesplanungen und geben wichtige Anhaltspunkte für die Umsetzung von neuen oder bestehenden zentralörtlichen Kooperationen in den Partnerkommunen (Quelle: BBR).
In: Politische Ökologie: die Reihe für Querdenker und Vordenkerinnen, Band 2024, Heft 1, S. 48-54
ISSN: 2625-543X
Nach Katastrophen wie im Sommer 2021 im Ahrtal stellt sich die Frage, ob es Sinn macht, zerstörte Gebäude an gleicher Stelle wiederaufzubauen, oder sie besser proaktiv umzusiedeln. Dabei bieten sich gerade beim Wieder- und Neuaufbau nach Extremwetterereignissen neue Gelegenheitsfenster für die Resilienzsteigerung und Klimaanpassung.
In: Politische Ökologie: die Reihe für Querdenker und Vordenkerinnen, Band 2024, Heft 1, S. 97-103
ISSN: 2625-543X
Arme Länder treffen Stürme, Überflutungen und Dürren ungleich härter, weil sie ohnehin verwundbarer sind. Planerisch lässt sich dem auf verschiedene Arten begegnen. Erfolg haben Strategien aber nur dann, wenn die lokale Bevölkerung bei der Planung und Umsetzung ausreichend beteiligt wird.
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 116, Heft 20, S. 1567-1573
ISSN: 0012-1363
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 114, Heft 15, S. 1014-1018
ISSN: 0012-1363
This report is a part of the results of the EU project TRANSLAND (see Berichte aus dem Institut für Raumplanung 46). The project investigated innovative approaches to the integration of land-use and transport planning in urban regions. In the report the potentials and problems of this integration in different national and regional contexts are presented under the assumption that sufficient information about the institutional framework (planning systems and planning cultures) are essential for an assessment of the transferability of promising approaches. For this purpose land-use and planning polices are classified into five policy areas: investment, planning, regulation, pricing and informal policies. Different kinds of barriers to the integration of land-use and transport planning are examined and best-practice examples of successful implementation are presented.
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