Altern und sterben im altersheim . Alter ist eine Erfahrung die ein Jeder in seinem tiefsten sein erlebt, aber das sich auch in einem Kulturellen Kodex einfiigt und somit Sinn bekommt. Es ist in ein Nestz von sozialen Regeln eingetragen die eine bestimmte handlung-sart hervorrugen. Was von Claudine Herzlich von Kran heit behauptet wird, ist auch vom Alter wahr : Alter bezieht sich auf sich selbst aber auch auf die Gesellschaft und gemäss der Gesellschaft. Alt werden, ein totales Gesellschaftlisches Phänomen. Alt werden ist für den Soziologen ein komplexes Phänomen das sich zu dem physiologischen sowie zu dem gesellschaftlichen bezieht. Die gesellschaftliche Struktur prägt ihre Marke auf das Individuum, nicht nur durch Erziehung der Bedürfnisse und der Korperstatigkeiten, aber auch durch die Stazung und dem Gebahren die sie den Alten aufzwingt. Die neue Kunst gut ait zu werden indem man die voile Aktivität des körpers und des Geistens beibehaltet, will die objektive Vorbedingungen einer solchen Möglichkeit nicht kennen. So der Bericht Laroque : (4) : Jeder wird das Alter so erleben wie er es sich vorbereitet hat. Diese Begrenzung ist wichtig. Dazu die Frage : ist es eigentlich übersehbar dass dieses Willensimperativ besondere Verwandstchaften mit «der Rücktrittspraxix di man bei den neuen Mittelklassen, Arbeitsnehmen wie Stammpersonal, Ingenieure, Teckniker», beobachten kann, besitzt ? «Alter nicht hinter die Gitter !» : Dieses mobilmachende Schlagwort mit seinen anarchistischen Akzenten überdeckt sicherlich physiologische, psycholo-gische und soziale Schwierigkeiten, die viele alte Leute, die allein ihre Existenz übemehmen, erfahren müssen. Es tut jedoch Kund, wohl etwas übermässig, des «grossen Verschliesens» des Wahnsinns, Wahmehmung der gegenwartigen westlichen Gesellschaft, also einer unüberschreitbaren Grenze zu ihrem Projekt. Diese Gesellschaft kümmert sich eher um ein Zustand als um Existenzen. Mehr als die ökonomische Hindernisse die sehr schwer wiegen seitens dem Pflegepersonal um die altéré Person zu einem Maximum von Autonomie zu bringen ist es klar geworden dass die totale übemahme der letzteren, zu dem Verlust ihrer sozialen Identitat führen. Ein neues Integrationsprojekt ersetzt die traditionelle Hilfs und Absonderungs Politik und will damit die Behauptung an den Tag bringen dass es zugleich möglich und vorteilhaft für den einzehlen, sowie für die Gesellschaft sein Raum, seine soziale Einfügung sowie eine gewisse Autonomie der alteren Bevölkerung, zur verlaügem, mit Hilfe von Einsetzung einer Reihe leichter Hilfseinrichtungen dessen Koordination besonders Wirksam werden kann. Jedoch, in diesen Zeiten der Krise wurde dieses Programm durch Struktur und Organisationschranken gehemmt. Unsere Arbeit untersuchte die Vorbedingungen und die Grenzen der Heimpflege, und auch der Wartungslisten um in die kollektive Strukturen eintreten zu konnen, sowie die der Beziehung der Alteren Leuten Zeit und Raum in der kollektiven Stiftung.