Public participation in infrastructure planning: comparative analysis of 10 european countries
In: European Public Law Series volume CXIV
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In: European Public Law Series volume CXIV
In: Interdisziplinäre Schriften zur Wissenschaftsforschung 10
World Affairs Online
Die zentrale Stoßrichtung dieser Arbeit ist es, Wege für eine erfolgreiche Familienpolitik aufzuzeigen. Basierend auf einem 16-Ländersample und unter Zuhilfenahme des neuen MVQCA-Ansatzes (eine Weiterentwicklung der QCA-Methode) werden unterschiedliche europäische familienpolitische Regulierungsmuster multivariat untersucht. Die theoretischen Annahmen basieren auf dem Ernährermodell. Es zeigt sich, dass (noch) in fast allen Ländern ernährertypische Strukturen zu finden sind und die Kinderraten entscheidend beeinflussen. Es wird dargestellt, warum flankierende familienpolitische Maßnahmen, besonders im finanziellen Bereich, neben einem hohen Kinderbetreuungsangebot und einer umfassenden Teilhabe der Frauen am Arbeitsmarkt, zentrale Faktoren sind, die zu einer Erhöhung der Kinderrate beitragen können.
In: Interdisziplinäre Schriften zur Wissenschaftsforschung 1
"Arbeit oder Kinder"!? - Die Wohlfahrtsstaaten Europas werden seit 30 Jahren mit zwei gegenläufigen Trends konfrontiert, die die sozialstaatliche Steuerung und Organisation von Familien- und Erwerbsarbeit in den Fokus des politischen und wissenschaftlichen Interesses rücken: In fast allen Ländern sind die Geburtenzahlen zum Teil deutlich zurückgegangen, während die Frauenerwerbstätigenquoten im Gegenzug erheblich gestiegen sind. Was sind die Ursachen für diesen Befund? Welche familienpolitischen Regulierungsmuster sind in den einzelnen Ländern vorzufinden? Was könnte zur Erhöhung der Geburtenzahlen beitragen und warum? Diese Arbeit untersucht verschiedene familienpolitische Erklärungsfaktoren (Steuersystem, Sozialschutzausgaben, Mutterschafts-, Erziehungsurlaub, Kinderbetreuungsquote, Arbeitsmarktintegration von Frauen) für insgesamt 16 europäische Länder (Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Grossbritannien, Irland, Island, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden und Spanien). Zur Beantwortung der aufgeworfenen Fragen wird auf eine, in der Wohlfahrtsstaatsforschung noch weitgehend unbekannte, neue Methode zurückgegriffen: MVQCA (Multi-Value Qualitative Comparative Analysis). Ferner dient das in der Genderforschung entwickelte Ernährermodell zur theoretischen Strukturierung der länderübergreifenden familienpolitischen Analysen. Es wird sich zeigen, dass es einige Länder gibt, die sich im Bereich der Familienpolitik besser aufgestellt haben, während andere Länder sich noch immer auf fast kinderlosen Pfaden bewegen. Ferner wird aufgezeigt, welche unterschiedlichen Wege es gibt, die aus der familienpolitischen Sackgasse herausführen.
In: JuristenZeitung, Band 78, Heft 13, S. 617
In: Zeitschrift für öffentliches Recht: ZÖR = Austrian journal of public law, Band 77, Heft 3, S. 595
ISSN: 1613-7663
In: Archiv des öffentlichen Rechts, Band 146, Heft 4, S. 543
In: JuristenZeitung, Band 76, Heft 18, S. 880
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 40, Heft 2, S. 51-58
ISSN: 0721-5746
World Affairs Online
In: JuristenZeitung, Band 75, Heft 2, S. 76
In: JuristenZeitung, Band 74, Heft 7, S. 327
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Band 51, Heft 3, S. 427-438
ISSN: 1865-5211