Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement: Green Meetings als Zukunftsprojekt für die Veranstaltungsbranche
In: DBU-Umweltkommunikation Band 7
In: EBSCO Ebook
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In: DBU-Umweltkommunikation Band 7
In: EBSCO Ebook
In: Umwelt-Wirtschafts-Forum: uwf ; die betriebswirtschaftlich-ökologisch orientierte Fachzeitschrift, Band 19, Heft 3-4, S. 263-268
ISSN: 1432-2293
Die Coronapandemie hat uns in den letzten Jahren in Atem gehalten und unseren Alltag massiv beeinflusst. Schnell wurden vielfältige Maßnahmen ergriffen - von Lockdown über Maskenpflicht bis Homeoffice. Überfüllte Krankenhäuser und unterbeschäftigte Kinder wurden zum Alltag. Aber auch die Auswirkungen auf die Umwelt waren erheblich. Zugleich konnten wir viel über die Bewältigung von Krisen lernen. Gerade diese Wechselwirkungen zwischen Corona- und Umweltkrise waren Gegenstand einer Reihe von Förderprojekten der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, deren Ergebnisse hier zusammengefasst sind. Sie reichen von den wirtschaftlichen und konjunkturellen Auswirkungen von Krisen über das Verhalten zu Gesundheit und Umwelt sowie Resilienz und alternatives Wirtschaften bis hin zu Krisenbewältigung in Quartieren. Und auch angesichts der aktuellen Krise - des Ukrainekriegs - liefert dieses Buch viele Anregungen für mehr Resilienz in der Gesellschaft.
In: DBU-Umweltkommunikation Band 16
Kilometerlange unterirdische Leitungstrassen durchschneiden archäologische Fundstellen von der Steinzeit bis ins Mittelalter, Wind- und Solarparks verändern historische Kulturlandschaften. Die Energiegewinnung aus nachwachsenden Rohstoffen führt zu einer Intensivierung der Landwirtschaft. Der verstärkte Anbau von Energiepflanzen wie Mais- und Raps wirkt sich auf Fruchtfolgen und das Bodengefüge aus. Die Energiewende geht am Archiv im Boden also keineswegs spurlos vorüber. - - Weder Denkmalpfleger und Archäologen noch Planer und Netzbetreiber sind sich dabei häufig bewusst, welche gravierenden Auswirkungen für das archäologische Erbe von diesem Wandel ausgehen. Das Ziel der Tagung ist es daher, Archäologen, Netzbetreiber, Energieversorger sowie Vertreter aus Landwirtschaft und Naturschutz ins Gespräch zu bringen, sich über unterschiedliche Interessen auszutauschen und schließlich im Dialog zukunftsfähige Konzepte der Konfliktminimierung oder -vermeidung zum Schutz archäologischer Denkmäler zu entwickeln. Neben Grundsatzreferaten, die in die Themenfelder "Energiewende", "Netzausbau", "Wind und Solarparks" sowie "Nachwachsende Rohstoffe" einführen, und zahlreichen Fallbeispielen aus der archäologischen Denkmalpflege sollen in der Diskussion und im Gespräch konstruktive Lösungsvorschläge erarbeitet werden. Die zweitägige Veranstaltung trägt daher auch einen "workshopartigen" Charakter. - - Osnabrück, 05.11.2013-06.11.2013