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?Die Studie behandelt das Fernsehen im Digitalzeitalter. Basierend auf einer Repräsentativbefragung wird das aktuelle Bildschirmverhalten der Bürger, insbesondere in der Wechselbeziehung TV, Pay-TV, Internet behandelt. Es lassen sich künftige Nutzertypen identifizieren, die flexibel Web und TV je nach Situation einsetzen und dabei besonderen Wert auf qualitativ hochwertige Unterhaltung legen. Ferner geht die Publikation ausführlich auf neue TV-Formate und besonders digitale Plattformen ein und beleuchtet zudem die Rolle der Social Media für Fernsehvorlieben?.
In: Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen 46
In: Medien- und Technologiepolitik
In: Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Rundfunk Nordrhein-Westfalen 6
In: Handbuch Föderalismus - Föderalismus als demokratische Rechtsordnung und Rechtskultur in Deutschland, Europa und der Welt, p. 395-402
In: Next generation information society?: Notwendigkeit einer Neuorientierung, p. 349-361
In der Vergangenheit dominierte in der Regel ein einzelnes Medium Alltag und Diskussionen der Menschen, z.B. Radio oder Fernsehen. Heute sind Medien zum Teil zusammengewachsen, Bild-, Ton- und Textmedien nutzen gemeinsame Übertragungswege und konvergieren inhaltlich, wie das Internet oder die Mobilkommunikation. In Zukunft wird eine noch flexiblere Medienumgebung den Alltag von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen bestimmen. Über mobile Endgeräte lassen sich schon jetzt beliebige Medieninhalte zu beliebiger Zeit empfangen. Der gebildete Umgang mit Medien ist daher heute eine Kernkompetenz. Die Proklamierung dieser Medienkompetenz entspricht jedoch noch nicht ihrer tatsächlichen Realisierung. Um hier Klarheit zu bringen, unterscheidet der vorliegende Beitrag drei Formen der Medienkompetenz: Mediendidaktik, Medienerziehung und Kommunikationsbildung. Diese Dimensionen der Medienbildung sind freilich nicht streng geschieden - sondern bauen hierarchisch aufeinander auf. Der Einsatz der Technik als Lehrmittel (Mediendidaktik) ist etwa ein erster Einstieg, um die Funktionsweise der Medien besser einschätzen zu können, um Unterschiede zwischen Print- und audiovisuellen Medien ebenso zu erfassen wie deren unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten (Medienerziehung). Was didaktisch zunächst reines Lernmittel war, wird zum Objekt der Medienerziehung selbst. Am Beispiel Internet wird das Verhältnis der drei Ebenen im Beitrag näher illustriert. (ICA2)
In: Next generation information society?. Notwendigkeit einer Neuorientierung., p. 349-361
In der Vergangenheit dominierte in der Regel ein einzelnes Medium Alltag und Diskussionen der Menschen, z.B. Radio oder Fernsehen. Heute sind Medien zum Teil zusammengewachsen, Bild-, Ton- und Textmedien nutzen gemeinsame Übertragungswege und konvergieren inhaltlich, wie das Internet oder die Mobilkommunikation. In Zukunft wird eine noch flexiblere Medienumgebung den Alltag von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen bestimmen. Über mobile Endgeräte lassen sich schon jetzt beliebige Medieninhalte zu beliebiger Zeit empfangen. Der gebildete Umgang mit Medien ist daher heute eine Kernkompetenz. Die Proklamierung dieser Medienkompetenz entspricht jedoch noch nicht ihrer tatsächlichen Realisierung. Um hier Klarheit zu bringen, unterscheidet der vorliegende Beitrag drei Formen der Medienkompetenz: Mediendidaktik, Medienerziehung und Kommunikationsbildung. Diese Dimensionen der Medienbildung sind freilich nicht streng geschieden - sondern bauen hierarchisch aufeinander auf. Der Einsatz der Technik als Lehrmittel (Mediendidaktik) ist etwa ein erster Einstieg, um die Funktionsweise der Medien besser einschätzen zu können, um Unterschiede zwischen Print- und audiovisuellen Medien ebenso zu erfassen wie deren unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten (Medienerziehung). Was didaktisch zunächst reines Lernmittel war, wird zum Objekt der Medienerziehung selbst. Am Beispiel Internet wird das Verhältnis der drei Ebenen im Beitrag näher illustriert. (ICA2).
In: Privatheit im öffentlichen Raum, p. 507-522
In: Werbe- und Konsumerziehung international, p. 49-67