ESSAY - Un vrai bordel
In: Christen-democratische verkenningen: CDV, S. 70-79
ISSN: 0167-9155
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In: Christen-democratische verkenningen: CDV, S. 70-79
ISSN: 0167-9155
In: Christen-democratische verkenningen: CDV, S. 155-162
ISSN: 0167-9155
In: Hollands maandblad, Heft 12, S. 16-20
ISSN: 0018-3601
In: Hollands maandblad, Heft 11, S. 22-28
ISSN: 0018-3601
Wie sind wir, selbstbewusste und unsichere Menschen des 21. Jahrhunderts, zu dem geworden sind, was wir sind? Seit René Descartes muss der Mensch selbst entscheiden, welche Art von Kreatur er ist. Die zentrale Frage ist, was passiert, wenn Gott aufhört, der Anker unserer Existenz zu sein. In der Malerei äussert sich diese Idee in der Zentralperspektive: Anstatt die Welt mit den Augen eines allsehenden Gottes darzustellen, begannen die Maler, Wege zu finden, den menschlichen Standpunkt auszudrücken. Die Spuren dieses Ringens um den Platz des Menschen in der Welt lassen sich überall in der Kultur wiederfinden. In der Musik sind sie zu hören, in der Bildenden Kunst zu sehen, in der Architektur zu bewohnen, in der Gartenbaukunst zu durchschlendern. Und so zeigt Ger Groot auf wunderbar anschauliche und farbige Weise, dass uns die Philosophie der Moderne auch in den Gemälden von René Magritte, in einem Roman von Orhan Pamuk oder in einem Film von Monty Python begegnet. (Verlagstext)
In: Christen-democratische verkenningen: CDV, S. 326-329
ISSN: 0167-9155