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In: Jugendforschung
Informelles Lernen in Jugendszenen ist für Jugendliche eine Möglichkeit, (populär-)kulturelles Kapital zu erwerben. Welchen Stellenwert dieses im Übergang zum Beruf besitzen kann, zeigt die vorliegende Studie. Das Buch beinhaltet zum einen ethnografische Szeneforschung zur Jugendszene 'Visual Kei' in Form von Literatur- und Internetrecherchen, Auswertungen von Szeneprodukten, offenen Beobachtungen sowie qualitativen Interviews. Zum anderen leistet es einen Beitrag zum Diskurs um den Kompetenzbegriff, das informelle Lernen und das (populär-)kulturelle Kapital. Die Schrift basiert auf einer qualitativen Längsschnittstudie, die fragt, ob und welche Kompetenzen durch die Partizipation in der sogenannten Szene-Elite erlangt werden können und welche berufliche und biografische Relevanz diese besitzen. Friederike von Gross, Jg. 1977, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der AG 9 für Medienpädagogik und Jugendforschung der Fakultät für Erziehungswissenschaften an der Universität Bielefeld. Sie promovierte dort im Jahr 2015 und ist seit Februar 2016 als Postdoc tätig.
In: Medienbildung und Gesellschaft 1
Informationstechnologien, insbesondere das Internet, gewinnen eine immer größere Bedeutung für die Lebens- und Arbeitswelt von Menschen. Ob es um Lernen und Spielen oder darum geht, soziale Beziehungen einzugehen und aufrecht zu erhalten, die neuen Medien bilden dabei einen integralen Bestandteil. Der Band bilanziert exemplarisch einige dieser Bereiche und fragt nach, wie sich unser Leben infolge der immer stärker werdenden Präsenz des Internet verändern wird.
In: Medienbildung und Gesellschaft Bd. 1
Informationstechnologien, insbesondere das Internet, gewinnen eine immer größere Bedeutung für die Lebens- und Arbeitswelt von Menschen. Ob es um Lernen und Spielen oder darum geht, soziale Beziehungen einzugehen und aufrecht zu erhalten, die neuen Medien bilden dabei einen integralen Bestandteil. Der Band bilanziert exemplarisch einige dieser Bereiche und fragt nach, wie sich unser Leben infolge der immer stärker werdenden Präsenz des Internet verändern wird.
In: Dieter Baacke Preis Handbuch 15
Familienleben ist heute intensiv durch digitale, smarte Medien durchwirkt: Digitales, vernetztes Spielzeug erobert die Kinderzimmer. (…) Dabei nutzen Familienmitglieder Medien gemeinsam oder voneinander getrennt. Vielfach sind eigene Geräte im Einsatz, die es ermöglichen, an voneinander getrennten Medienkulturen und Medientätigkeiten teilzuhaben. (…) Bildungsangebote erweitern den Horizont – wenn man weiß, wo sie sind und wie sie genutzt werden können. Welche medienpädagogischen Antworten gibt es hierauf? (…) Welche Onlineerfahrungen machen Kinder, wie ist ihre Aneignung von digitalen Medien zu verstehen? Wie hängt exzessive Mediennutzung mit dem Familienklima zusammen? Der inhaltliche Schwerpunkt dieses Buches gibt forschungsbasierte Antworten auf diese Fragen und bietet zugleich Praxisperspektiven und Anregungen für die medienpädagogische Zusammenarbeit mit Familien. Gefragt wird zudem nach Medienerziehung in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe. [Verlagshomepage]