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Schweizerische Gesellschaft für Bildungsforschung – Rückblenden auf Aspekte ihrer 40-jährigen Geschichte ; La Société suisse pour la recherche en éducation – retour sur les grands aspects de ses 40 ans d'histoire
Vor dem Hintergrund der institutionellen und forschungspolitischen Entwicklung im Bereich Bildungsforschung beleuchtet der Beitrag einige Aspekte der 40-jährigen Geschichte der Schweizerischen Gesellschaft für Bildungsforschung [SGBF]. Seit ihrer Gründung im Jahr 1975 bemühte sich die Gesellschaft durchaus selbstkritisch um die Weiterentwicklung dieses multidisziplinären Forschungsbereiches. In groben Zügen wird nachgezeichnet, was die Gesellschaft zur Profilierung des Forschungsbereiches und zur Unterstützung der Forschenden unternahm, welche forschungspolitischen Schwerpunkte sie verfolgte und wie sie Kompetenzaufbau und Nachwuchsförderung vorantrieb. Schliesslich wird auch das Diskussionsforum der Gesellschaft, die "Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften", gewürdigt. (DIPF/Orig.) ; L'article met en lumière certains aspects des 40 ans d'histoire de la Société Suisse pour la recherche en éducation (SSRE), dans le contexte du développement institutionnel et politique de la recherche en éducation. Dès sa fondation en 1975, cette société s'est donné pour mission – non sans faire preuve d'autocritique – de faire évoluer ce domaine de recherche pluridisciplinaire. L'article donne un aperçu des orientations prises par la Société en vue d'affirmer l'identité de ce domaine scientifique et de soutenir les chercheurs. Il présente les objectifs sur lesquels elle s'est concentrée au niveau de la politique de recherche et la manière dont elle a renforcé le développement des compétences et l'encouragement de la relève. Il rend de plus hommage au forum de discussion de la Société, la "Revue suisse des sciences de l'éducation". (DIPF/Orig.)
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Ein Tabu brechen: Illettritismus
In: Bildung Schweiz: Zeitschrift des LCH, Heft 12/13
ISSN: 1424-6880
Belastung und Belastungsarbeit im Lehrberuf: Was sagt die Wissenschaft?
In: Schweizer Schule, Heft 2, S. 3-7
ISSN: 0036-7443
«Information Bildungsforschung». 40 Jahre Forschungsdokumentation der SKBF
Aus Anlass ihres 40-jährigen Bestehens legt die SKBF nun eine Analyse vor, der erstmals eine Auswertung der gesamten Projektdatenbank zugrunde liegt und die folgende Forschungsfrage zu beantworten sucht: Welche Entwicklungen im Bereich Bildungsforschung lassen sich anhand der Projekte der Forschungsdatenbank der SKBF nachzeichnen? Dabei interessieren institutionelle und personelle Aspekte, zeitliche Trends hinsichtlich der inhaltlichen Ausrichtung der Bildungsforschung sowie Auswirkungen forschungspolitischer Entwicklungen. Der Bericht ist wie folgt gegliedert: Als Hintergrund für die nachfolgenden Auswertungen wird die institutionelle und forschungspolitische Entwicklung im Bereich Bildungsforschung seit den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts kurz skizziert (Kapitel 2). Die SKBF-Datenbank und bisherige Bestandesaufnahmen werden in Kapitel 3 präsentiert. Eine Darstellung der Datenbasis sowie des methodischen Vorgehens bei der Auswertung finden sich in Kapitel 4. Anhand der Projektdaten werden anschliessend in Kapitel 5 Trends herausgearbeitet, welche die Forschungsbeteiligung verschiedener Institutionentypen über die Zeit und das Forschungsaufkommen nach Standortregion bzw. nach regionaler Fokussierung der Projekte aufzeigen. Es folgt eine Betrachtung der beteiligten Forschungsgruppen hinsichtlich Grösse und Frauenanteil. In Kapitel 6 stehen die in den Projekten untersuchten Aspekte des Bildungsprozesses, die methodische Ausrichtung der Projekte sowie die untersuchten Bildungsstufen im Zentrum. Das Kapitel 7 thematisiert die Auswirkungen. (DIPF/Orig.)
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Sprachenpolitik und Bildungsstrategien in der Schweiz
Die Schweiz als mehrsprachiges und multikulturelles Land mit vier Landessprachen und zahlreichen Sprachen der Migration hat eine nationale Sprachenpolitik entwickelt. 2004 beschlossen die Erziehungsdirektoren eine umfassende Strategie und einen Aktionsplan zum Sprachenunterricht. Die Strategie umfasst die Festigung von Kompetenzen der Muttersprachigen, Massnahmen der Sprachförderung für ausländische und fremdsprachige Schüler, sowie das Fremdsprachenlernen. Gemäss der Strategie der obligatorischen Schule beginnt der Fremdsprachenunterricht früher als bisher und mit neuen didaktischen Ansätzen. Die Forschung zeigt, dass die meisten Kinder am Fremdsprachenlernen Freude haben und gute Testresultate zeigen. Aber die Studien weisen auch hin auf grosse Herausforderungen in Sachen Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen. (DIPF/Orig.)
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Begabungsförderung: Kein Tabu mehr!
In: Bildung Schweiz: Zeitschrift des LCH, Heft 12, S. 22-23
ISSN: 1424-6880
Volksschule wirksam und gerecht?
In: Bildung Schweiz: Zeitschrift des LCH, Heft 1, S. 9-13
ISSN: 1424-6880
Kleine Klassen sind nicht von selbst "grosse Klasse"
In: Bildung Schweiz: Zeitschrift des LCH, Heft 3, S. 20-21
ISSN: 1424-6880
Förderung der MINT-Kompetenzen zur Stärkung des Bildungs-, Wirtschafts- und Wissenschaftsstandorts Schweiz
Akten der Veranstaltung vom 23. und 24. Oktober 2012 Wie können die MINT-Kompetenzen zur Stärkung des Bildungs-, Wirtschafts- und Wissenschaftsstandorts Schweiz gefördert werden? Dies war das zentrale Thema der zweiten Tagung in der Reihe «Zukunft Bildung Schweiz», welche am 23./24. Oktober 2012 in Basel stattfand. Das Thema wurde aus politisch-gesellschaftlicher, volkswirtschaftlicher, kultureller und pädagogisch-didaktischer Sicht ausgeleuchtet. Es wurde danach gefragt, ob und wie die technische Entwicklung mit ihren Auswirkungen wahrgenommen und beurteilt wird. Zur Debatte stand insbesondere, wie Bildungsinstitutionen auf allen Stufen mit den neuen Anforderungen an Aus- und Weiterbildung umgehen, und wo die Ursachen für den diagnostizierten MINT-Fachkräftemangel liegen und mit welchen Massnahmen den Problemen beizukommen ist. Der soeben veröffentlichte Tagungsband enthält die schriftlichen Beiträgen der Referierenden sowie Ergebnisse aus einer Vielzahl von Gruppendiskussionen, die im Rahmen der partizipativ angelegten Veranstaltung in den Round Tables und Flow Teams geführt wurden. ; Cite as: Muralt Müller, Hanna et al. (2013): Förderung der MINT-Kompetenzen zur Stärkung des Bildungs-, Wirtschafts- und Wissenschaftsstandorts Schweiz.
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