Shrinking Spaces?Räume kontrahierender und expandierender Governance
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 32, Heft 2, S. 270-278
ISSN: 2365-9890
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In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 32, Heft 2, S. 270-278
ISSN: 2365-9890
In: Arbeitspapiere 23
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 32, Heft 4, S. 543-556
ISSN: 2365-9890
This paper adopts the wide definition of civil society, namely the one suggested by the EU. It includes all sorts of private collectives from producer groups, trade unions, care and common cause organizations, NGOs, to social and protest movements. Distinguishing between a structural (governance) and an actor-centred perspective (collective action) and, orthogonally, two levels of territorial complexity (the sub-, and the supranational), the history of the relationship between the EU and civil society is presented for the period of the past 35 years. It turns out that despite enormous efforts invested in the relationship from the part of both sides, and of many heroic declamations aimed at pathbreaking reform, the outcome tends to be relatively meagre and disenchanting both in institutional and organizational terms.
In: Stato e mercato, Heft 94, S. 103-135
ISSN: 0392-9701
In: Local Governance - mehr Transparenz und Bürgernähe?, S. 39-66
"In seiner Vieldeutigkeit dem Begriff des Netzwerkes vergleichbar, bestimmt der Topos Governance heute große Teile des sozialwissenschaftlichen Diskurses. Dabei riskiert dessen Bedeutungsgehalt bei zunehmend inflationärem Gebrauch auf der Strecke zu bleiben. Eine Sichtung der unzähligen zum Thema vorliegenden Untersuchungen trägt kaum zum Erkenntnisgewinn bei sondern mündet letztlich eher in Gemeinplätzen wie etwa einer 'Kooperation zum Erreichen gemeinsamer Ziele'. Ausgehend von einer zunächst relativ abstrakten Begriffsbestimmung von Governance (G) wird hier deshalb versucht, sukzessive konkretere und empirisch gehaltvollere Begriffe wie Governance Arrangement (GA), Local Governance (LG) und Local Governance Arrangement (LGA) einzuführen und in einem erweiterten, nicht ausschließlich die deutschsprachige Debatte betreffenden Kontext zu diskutieren. Ein letzter Abschnitt wird dann das Verhältnis von LGAs und Zivilgesellschaft, bzw. bürgerschaftlichem Engagement erörtern. Governance soll zunächst als Phänomen verstanden werden, demzufolge spezifische Eigenschaften verschiedener Ordnungsmechanismen einander derart ergänzen, dass sich gesellschaftspolitischer Komplexität angemessene Lösungen herausbilden und/ oder gefördert werden können. GAs bezeichnen die Logiken, Mechanismen, Prinzipien, Designkriterien, Evaluierungsinstrumente, Struktur-und Rahmenbedingungen sowie institutionellen Voraussetzungen von Governance. Im Konzept von LG verdichten sich die Vorstellungen lokaler Politikforscher und die Programme internationaler Organisationen über territoriale Spezifika von GAs. LGAs schließlich sind dessen auf verschiedenen Ordnungsmechanismen und GA-Prinzipien beruhenden empirischen Manifestationen auf subnationaler Ebene. Insgesamt sollen die folgenden Überlegungen dazu beitragen, nach einer kurzen theoretischen Annäherung einen systematisierenden und empirisch-methodischen Zugang auf das Konzept zu eröffnen, an dem zukünftige Untersuchungen anknüpfen könnten." (Textauszug)
In: Stato e mercato, Heft 51, S. 419-456
ISSN: 0392-9701
In: Regional Politics and Policy, Band 2, Heft 1-2, S. 14-46
In: Local Governance — mehr Transparenz und Bürgernähe?, S. 39-66
In: The mobilization series on social movements, protest, and culture
In: The mobilization series on social movements, protest, and culture
In: Routledge studies in international business and the world economy 34
SSRN
Working paper