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Since the public generally regards the media with suspicion and distrust, the media's central concern is to regain that trust through the production of sincerity. Advancing the field of media studies in a truly innovative way, Boris Groys focuses on the media's affect of sincerity and its manufacture of trust to appease skeptics.Groys identifies forms of media sincerity and its effect on politics, culture, society, and conceptions of the self. He relies on different philosophical writings thematizing the gaze of the other, from the theories of Heidegger, Sartre, Mauss, and Bataille to the post

Niniejszy esej podejmuje temat zadania awangardy i formułuje je jako rozwinięcie Benjaminowskiego słabego mesjanizmu, jako "słaby uniwersalizm" – budowanie demokratycznej sztuki. Między twórczością Malewicza, Beuysa, Warhola czy twórców nowych mediów istnieje pewne podobieństwo, polegające na dążeniu do dzieła transhistorycznego, zawierającego warunki możliwości wszystkich dzieł, również czytelnego dla jak największej publiczności. Podstawą przekładu jest esej Groysa "The Weak Universalism", opublikowany w czasopiśmie e-flux 15/2010.

Abstract
Auf welche Weise kann Kunst die Welt, in der wir leben, beeinflussen? Es gibt im Wesentlichen zwei mögliche Antworten auf diese Frage. Die erste Antwort lautet: Kunst kann die Vorstellungskraft fesseln und das Bewusstsein der Menschen verändern. Die zweite Möglichkeit, die Welt durch Kunst zu verändern, besteht in der Produktion von Dingen. Kunst kann als Teil des Überbaus oder als Teil der materiellen Basis gesehen werden. Kunst kann als Ideologie oder als Technologie verstanden werden. Die Kunsttechnologie ist keine Technologie der Verbesserung und Ersetzung, sondern eine Technologie, die Reste der Vergangenheit in die Gegenwart bringt und Dinge der Gegenwart in die Zukunft. Traditionellerweise produzierten die Künstler ihre Werke in Abgeschlossenheit, entfernt vom Blick der Öffentlichkeit. Die Situation hat sich heute verändert. Die zeitgenössischen Künstler arbeiten mit dem Internet – und sie stellen ihre Arbeiten auch ins Internet. Kunst wird im Internet als spezifische Art von Aktivität präsentiert: als Dokumentation eines realen Arbeitsprozesses, der in der realen Offline-Welt stattfindet.

In our culture 'serious', 'autonomous', art is produced primarily to be collected. Unlike in the past, it is no longer conceived as an element of a temple, a church, a palace or a functional public space. It is even possible to argue that the modern notion of 'art' is a result of the emerging of the modern museum in the 18th century. The historical museum didn't collect art but rather produced it through displaying the very heterogeneous objects which were used in many different sacred, political ritual, decorative etc - ways in their original cultural contexts inside the unified and secularized space of the aesthetic presentation in the museum.

Résumé L'artiste Peter Weibel s'inscrit dans un prolongement paradoxal des avant-gardes du vingtième siècle. Les institutions de l'art sont mortes ? Il propose le devenir-institution des artistes. Le regardeur s'est émancipé ? Il s'efforce de le contrôler. Les techniques traditionnelles sont périmées ? Il recourt à l'art numérique, seul à même de figurer les processus de pensée.

"Die ursprüngliche Idee der Stadt ist die Isolation, innerhalb derer sie sich ständig zerstört und wieder erneuert. Diese Stadtidee ist jedoch überholt. Sie wurde von einem konservativen Tourismus abgelöst, der durch Betrachtung Monumente für die Ewigkeit schuf. Die globale Vernetzung setzt die Stadt nun wieder in einen geographischen Kontext. Der post-moderne totale Tourismus homogenisiert die Städte. Sie werden weltweit reproduziert. Ort der Utopie ist nicht mehr die Stadt, sondern die Zukunft. In der Zukunft wird der Kosmos zum neuen Utopos." (Autorenreferat)