Een krijgsmacht die burgers beschermt
In: Internationale spectator, Band 67, Heft 6, S. 24-26
ISSN: 0020-9317
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In: Internationale spectator, Band 67, Heft 6, S. 24-26
ISSN: 0020-9317
In: S & D, Band 67, Heft 12, S. 69-75
ISSN: 0037-8135
In: Security and human rights, Band 19, Heft 1, S. 54-63
ISSN: 1874-7337
Nachdem die Begriffe Sicherheit und Entwicklung während des Kalten Kriegs fast ausschließlich im Licht der gegenseitigen Bedrohung der Blöcke, also unter Staatsaspekten betrachtet wurden, traten nach das Ende des Ost-West-Konflikts sowohl die Bedeutung inner-gesellschaftlicher Konflikte für die menschliche Sicherheit als auch die Fragwürdigkeit des Zusammenhangs zwischen Wirtschaftswachstum und Entwicklung deutlicher zu Tage. Mit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 wurden der Begriff Sicherheit erneut überwiegend staatszentriert verstanden. Die Entwicklungspolitik musste sich den staatlichen Sicherheitsinteressen unterordnen. Bei heutigen Einsätzen internationaler Friedenstruppen, die sich auf das Ziel der Schaffung von Sicherheit und Entwicklung im Einsatzland berufen, spielen die sicherheitspolitischen Interessen der Truppenentsende-Länder selbst eine gewichtige Rolle. Nach wie vor fehlt ein allgemeines, funktionierendes Konzept für die Umsetzung bzw. die Erlangung von Sicherheit und Entwicklung in Nachkriegsländern. (IFSH-Pll)
World Affairs Online
In: Security and human rights, Band 19, Heft 1, S. 54-63
ISSN: 1875-0230
In: Internationale spectator, Band 66, Heft 11, S. 524-527
ISSN: 0020-9317
World Affairs Online