Suchergebnisse
Filter
28 Ergebnisse
Sortierung:
World Affairs Online
Wertepartner im Stresstest: sieben Schlaglichter auf den Stand der lateinamerikanischen Parteiendemokratien
In: Auslandsinformationen, Band 36, Heft 4, S. 39-50
World Affairs Online
Zwischen traditioneller Milieubindung und Modernisierung: Die politischen Parteien im Chile post Pinochet, Eine Studie am Beispiel von PDC und UDI
Moderne und der Demokratie verpflichtete politische Parteien sind eine wichtige Voraussetzung für eine funktionierende und konsolidierte staatliche Ordnung und damit für einen wirklich erfolgreichen Übergang zur Demokratie. Kann man bei den neuen und alten politischen Parteien des modernen Chiles jedoch auch von modernen Parteien sprechen? Die vorliegende Studie möchte anhand einer vergleichenden Betrachtung von PDC und UDI dieser zentralen Frage nachgehen. Dabei sollen einerseits die Grundzüge der beiden genannten Parteien dargestellt und andererseits versucht werden, Modernitätskonzeptionen meist westlicher Parteienforscher im Bezug auf politische Parteien auf die chilenische Realität zu übertragen.
BASE
BüCHERBRETT: Ein US-Präsident in 14 Akten: Bush, George W.: Decision Points
In: Civis: mit Sonde, Heft 1, S. 33-34
ISSN: 1432-6027
BÜCHERBRETT: Mehr Verheißung als Erlösung; Buchbesprechung: Rudolf von Waldenfels: Der schwarze Messias. Barack Obama und die gefährliche Sehnsucht nach politischer Erlösung
In: Civis: mit Sonde, Heft 2-3, S. 47-48
ISSN: 1432-6027
THEMEN DER ZEIT: Ein Schlag für Chávez, aber kein K.O. Anmerkungen zu den venezolanischen Parlamentswahlen vom 26. Oktober 2010
In: Civis: mit Sonde, Heft 2-3, S. 26-28
ISSN: 1432-6027
THEMEN DER ZEIT: Das rote Venezuela; Innenansichten nach zehn Jahren Hugo Chávez
In: Civis: mit Sonde, Heft 2-3, S. 38-42
ISSN: 1432-6027
BÜCHERBRETT: Am Anfang ist die Tat; Buchbesprechung: Martin Lohmann, Das Kreuz mit dem C - Wie christlich ist die Union?
In: Civis: mit Sonde, Heft 2-3, S. 56-58
ISSN: 1432-6027
Das politische System der Dominikanischen Republik
In: Die politischen Systeme in Nord- und Lateinamerika: eine Einführung, S. 181-197
Das politische System der Dominikanischen Republik wird zusammenfassend beschrieben. Dabei kommen die Verfassungsgrundlagen, die Rolle des Staatsoberhaupts, das Parlament, Regierung und Verwaltung, Gesetzgebung, Wahlsystem und Wahlrecht, Parteien und Verbände, die Streitkräfte, Kirchen, Massenmedien, Justiz und Rechtssystem, Regionen und Kommunen, Außenbeziehungen sowie die politische Kultur zur Sprache. (GB)
Das politische System der Dominikanischen Republik
In: Die politischen Systeme in Nord-und Lateinamerika, S. 182-198
Zwischen Westorientierung und Islamismus: politische Gratwanderungen in Jordanien, Syrien und dem Libanon
In: Die politische Meinung, Band 54, Heft 3, S. 26-30
ISSN: 0032-3446
In ihrem Bestreben, sich durch eigenen Wandel in die globalisierte Welt einzufügen, geraten die autoritär geprägten Staaten in Nahost in eine innen- und außenpolitische Zwickmühle. Denn Politik,Wirtschaft und Gesellschaft in der Region rund um Israel werden auch 60 Jahre nach der Gründung dieses Staates noch in besonderem Maße vom Nahostkonflikt bestimmt. Den Regierungen in Jordanien, Syrien und Libanon gelang es zwar, den infolge der Gaza-Krise entfachten Volkszorn zu kanalisieren. Die Stärkung der Islamisten macht jedoch die Reformversuche zu einer Gradwanderung. Die arabischen Staaten im Nahen Osten werden nun gezwungen, Farbe zu bekennen und sich in der Palästina-Frage politisch zu offenbaren. Ihre Reaktionen verdeutlichen die diversen Interessenlagen in Jordanien, Syrien und dem Libanon. Die Entwicklungen im Nahen Osten während und nach dem Ende des Gaza-Konflikts und das Aufbrechen islamistisch-traditionalistischer Verhaltensmuster zeigen auch, wie gespalten das Verhältnis der arabischen Staaten zum Westen ist. Trotz aller Ressentiments wissen die Länder der Region jedoch, wie dringend sie den Westen zur Konsolidierung macht- und sicherheitspolitischer Strukturen sowie zur Fortsetzung der wirtschaftlichen Entwicklung benötigen. (ICI2)
KONFLIKTREGION NAHOST: Zwischen Westorientierung und Islamismus; Den Regierungen in Jordanien, Syrien und Libanon gelang es zwar, den infolge der Gaza-Krise entfachten Volkszorn zu kanalisieren. Die Stärkung der Islamisten aber
In: Die politische Meinung, Band 54, Heft 472, S. 26-30
ISSN: 0032-3446
Chile nach den Präsidentschaftswahlen: steht das Land vor einem Politikwechsel?
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 22, Heft 3, S. 118-140
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
Chile nach den Präsidentschaftswahlen. Steht das Land vor einem Politikwechsel?
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 22, Heft 12, S. 118-129
ISSN: 0177-7521
Chile nach den Präsidentschaftswahlen: steht das Land vor einem Politikwechsel?
In: KAS international reports, Heft 3, S. 118-140
"Mit der Wahl der Sozialistin und bekennenden Agnostikerin Michelle Bachelet zur neuen chilenischen Präsidentin und der Ablehnung ihres konservativen Herausforderers Sebastián Pinera im Januar 2006 haben die Bürger des südamerikanischen Landes der seit 16 Jahren regierenden Mitte-Links-Koalition, der 'concertación', erneut die politische Führung anvertraut und einen weiteren Schritt auf dem Wege der Festigung der chilenischen Demokratie getan. Mit der Besetzung ihres Kabinetts hat Bachelet, selbst Tochter eines von den Schergen der Pinochet-Diktatur gefolterten Generals der Allende-Ära, durchaus nicht den radikal-linken Schwenk getan, den gemäßigt-bürgerliche Kräfte im Land befürchtet hatten. Vielmehr finden sich in der Ministerriege der neuen Regierungschefin neben wenigen dogmatischen Sozialisten zahlreiche moderate Köpfe, die für Stabilität und eine Fortführung der Politik der bisherigen Regierung Ricardo Lagos stehen. Neben der Inangriffnahme der großen Herausforderungen etwa in der Sozial- und Bildungspolitik, wo die Schaffung von mehr Gerechtigkeit und Chancengleichheit ansteht, dürfen die Festigung der pluralistischen Demokratie, des Rechtsstaats und der sozialen Marktwirtschaft von der neuen Regierung erwartet werden - einer Regierung, in der indes die Christlichen Demokraten nach ihren schweren Verlusten bei den Wahlen wohl nicht mehr zu den stärksten Impulsgebern gehören werden." (Autorenreferat)