Aus marxistisch-leninistischer Sicht werden die besonderen Potenzen der nationalen Traditionen bei der Entwicklung sozialistischer Literaturen in Ländern, die vom Feudalismus oder von einer wenig ausgeprägten kapitalistischen Entwicklung zum Sozialismus übergegangen sind, bzw. sich heute auf diesem Weg befinden, dargestellt. Gemeinsam sind der mongolischen und der chinesischen Literatur die vor allem im Konfuzianismus und Buddhismus wurzelnden didaktischen Traditionen. (DÜI-Sen)