Inhalt -- Einleitung -- Editorische Hinweise -- AbkÃơrzungen -- Verzeichnis der Archive und Bibliotheken -- Chronologisches Briefverzeichnis -- Briefwechsel 1679â#x80;#x93;1692. 1. Rat der Stadt Leipzig an Thomasiusâ#x80;#x93; 137 Thomasius an das Oberkonsistorium Dresden -- Briefwechsel 1679â#x80;#x93;1692. 138 Thomasius an Georg Lehmannâ#x80;#x93; 268 Thomasius an August Hermann Francke -- In der Korrespondenz erwÃÞhnte Werke -- Personenregister -- Ortsregister
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Georg Friedrich Meier (1718–1777) was among the most influential philosophers and journalists of the European Enlightenment. He was active in all the sub-areas of academic philosophy and also in the context of literary and popular philosophical discourse. He was held in high esteem by Mendelssohn, Lessing, Herder, and Kant, but until now, there has been no overall presentation of Meier's oeuvre. This book fills that gap.
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Main description: Das moderne Naturrecht ist nicht einfach eine normative Theorie, sondern es ist ein Medium, in dem sich der Gestaltungsanspruch und die Sinnverständigung einer Epoche artikuliert. Als ein umfassendes Konzept, das jenseits theologischer Begründungsmuster moderne anthropologische mit juristischen und moralphilosophischen Elementen verbindet, spielt das Naturrecht in der sozialen Semantik frühneuzeitlicher Gesellschaften eine grundlegende Rolle. Der vorliegende Band ist dem Naturrecht des 18. Jahrhunderts gewidmet. Indem er auf Fragen der praktischen Anwendung und der Ausdifferenzierung des Ius naturae sowie auf Neubegründungen und die beginnende Krise des Naturrechts fokussiert ist, versucht er, der Vielgestaltigkeit des Phänomens gerecht zu werden und zugleich eine Grenze zwischen der Entstehungsphase des modernen Naturrechts im 17. und der Krise bzw. der Umbildung des Begriffs im 19. Jahrhundert zu ziehen
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"Der vorliegende Sammelband geht in seinem Kern auf ein Arbeitsgespräch zurück, das mit der freundlichen Unterstützung der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und des Sonderforschungsbereichs Erinnerungskulturen der Justus-Liebig-Universität Gießen im Deutschen Literaturarchiv in Marbach am Neckar stattgefunden hat." - Einleitung
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Siegfried Kracauer ist trotz der erfreulichen Fortschritte, die die Herausgabe seiner Werke in den letzten Jahren gemacht hat, immer noch weit weni-ger bekannt als viele seiner Zeitgenossen. Obwohl seine Theorien und Konzepte in jüngster Zeit zunehmen auf Interesse gestoßen sind, bedarf die Eigenart seines philosophischen Denkens noch immer der genaueren Aufarbeitung. Diese Besonderheiten werden freilich erst dann hinreichend sichtbar, wenn Kracauers Werk von seinem Kontext her wahrgenommen und untersucht wird: denn die bestehenden Berührungspunkte mit den philosophischen und ästhetischen Konzepten von Ben-jamin, Adorno, Cassirer, Warburg und anderen werfen einerseits die Frage nach Kracauers Selbständigkeit auf und sind andererseits der Schlüssel für deren Beantwortung. Der Band setzt hier an und versucht, in einer vergleichenden interdisziplinären Perspektive die internen Strukturen und die spezifische Produktivität von Kracauers Schaffen zu klären. Dabei wird ein Realismus sichtbar, der keineswegs 'wunderlich' ist, wie Adorno mit kritischem Akzent noch in den 60er Jahren bemerkte, sondern sich durch eine Nähe zu den Phänomenen und eine ungewöhnliche analytische Schärfe gleichermaßen auszeichnet.
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Frontmatter -- Contents -- Introduction -- 1 Metaphysics und Natural Philosophy -- Crusius and Kant on Distinctness, Certainty, and Method in Philosophy -- Crusius' Critique of the Leibniz-Wolffian Ontology and Cosmology -- Crusius and Wolff on Mind and (Self-)Consciousness -- Crusius on the Fundamental Powers of the Soul -- Crusius' Naturphilosophie -- 2 Freedom of the Will -- Crusius on Human Nature – An Interpretation of His Telematologie -- Crusius on Freedom of the Will -- The »human weakness« of Wolff's Secret Recommendation -- Crusius on Liberty of Indifference and Determinism -- 3 Practical Philosophy -- Crusius on Moral Motivation -- Sleeping Conscience – Crusius on Moral Fallibility -- Dependence and Obedience -- Pflicht aus Liebe zu Gott -- »Unter allen Wissenschaften eine der unumschräncktesten« -- 4 Theology -- The Systematic Place of Natural Theology in Crusius' Work -- »… man müste denn schon ein so apocalyptisches Auge haben, wie Bengel« -- Crusius' Gedanken über Geister, Teufel und Aberglaube -- 5 Appendix -- Biographical Note -- List of Sigla -- Bibliography -- Index
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A celebratory collection of essays on philosophy, rights and natural law, inspired by the work of Knud HaakonssenOver his long and illustrious career, Knud Haakonssen has explored the role of natural law in formulating doctrines of obligation and rights in accordance with the interests of early modern polities and churches. A hallmark of his approach has been to show how natural law in early modern Europe was not a unified doctrine, but a field of crosscutting idioms that prosecuted competing political and juridical programmes.The essays collected in this volume range across this exciting and contested field. These studies acknowledge Haakonssen's immense academic achievement and give us new insights into the cultural and political role of law and rights in a variety of historical contexts and circumstances. Key FeaturesCrosses national, disciplinary, intellectual and ideological bordersDeals with a wide range of contexts and aspects over a chronological period from the Reformation to the aftermath of the French RevolutionCovers an unusually wide range of questions at the intersection between natural law, religion and politicsContributors include Maria Rosa Antognazza, James Harris, Simone Zurbuchen and John Cairns"
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