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'Politik und Recht' oder uber den Mut zur Institutionalisierung
In: Osterreichische Zeitschrift fur Politikwissenschaft, Heft 2, S. 213-223
Internationally, the research approach 'Politics and Law' is an important element of the discipline political science. This text discusses the importance of law for understanding social structures and the difficulties of political science in Austria in dealing with law and its implications. It is examined what 'Politics and Law', as a subfield of the discipline, may provide for research, and why students of political science should be taught in jurisprudential issues, and particularly constitutional law. Adapted from the source document.
"Politik und Recht" oder über den Mut zur Institutionalisierung
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 42, Heft 2, S. 213-223
ISSN: 2313-5433
"Der in diesem Diskussionsbeitrag beleuchtete Forschungsansatz 'Politik und Recht' stellt international einen zentralen Schwerpunkt des politikwissenschaftlichen Forschungsdiskurses dar. In diesem durchaus mit provokanten Thesen versehenen Text soll rudimentäre Ursachenforschung betrieben werden, weshalb das Recht als ein einflussreiches soziales Phänomen seinen Stellenwert innerhalb der politikwissenschaftlichen Forschung hierzulande so hart erkämpfen muss. Ferner sollen einige Gründe dargelegt werden, warum eine Unterweisung der Studierenden der Politikwissenschaft in relevante juristische Themengebiete unter Berücksichtigung politikwissenschaftlicher Methodiken dringend geboten erscheint, und grob deren Aussehen skizziert werden." (Autorenreferat)
"Politik und Recht" oder über den Mut zur Institutionalisierung
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 42, Heft 2, S. 213-224
Von den sozialen Implikationen, gesellschaftlichen Funktionen und dem Gerechtigkeitsbezug des Rechts
In: Politik und Recht: Spannungsfelder der Gesellschaft, S. 35-50
Der Verfasser versteht seinen Beitrag als eine Grundlegung der Begrifflichkeit wie auch der Funktionalität der sozialen Dimensionalität des Rechts. Er soll jenes theoretische Fundament aufbereiten, welches oftmals als klar und selbstverständlich erachtet wird und deshalb unausgesprochen bleibt. Dieses vermeintliche Selbstverständnis erfährt zumeist dann seine Dekonstruktion, wenn man von der zunehmenden Komplexität der Rechtsordnung in die Knie gezwungen wird und die nicht nur rhetorische Frage nach dem Sinn stellt. Denn die Legitimation des Rechts als zentralen Phänomens ist ein unmittelbares Resultat sowohl seiner Funktionen als auch seines Gerechtigkeitsbezugs. Dies gilt es sich von Zeit zu Zeit zu vergegenwärtigen, wenn man sich wieder einmal im Gewirr des hoch ausdifferenzierten komplexen Normensystems verliert oder, in einer Metapher gesprochen, "den Wald vor lauter Bäumen" nicht mehr zu erkennen vermag. (ICB2)
World Affairs Online
Das politische System Österreichs und die EU
Der Band erläutert das politische System Österreichs in historischer, verfassungsrechtlicher
und theoretischer Hinsicht und zeigt seine Verbindungen mit dem europäischen Mehrebenensystem auf. Gegenstand der Darstellung sind die Entwicklung der Demokratie, die Bundesverfassung, die Volkssouveränität als Legitimationsgrundlage des politischen Systems, die Institutionen und Verfahren von Gesetzgebung und Exekutive sowie die rechtliche Kontrolle der Politik durch Verfassungsgerichtshof, Volksanwaltschaft und Rechnungshof. Weiters behandeln die Autoren die
Geschichte und Entscheidungsprozesse der EU und skizzieren ausgewählte Staats- und Gesellschaftstheorien von Aristoteles bis Habermas.