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Obščestvennyj razlom i roždenie novoj sociologii: dvadcatʹ let monitoringa
In: Serija "Novaja istorija"
Der "Führer der Nation": Putin und das Kollektivbewusstsein in Russland
In: Osteuropa, Band 73, Heft 5/6, S. 23-71
ISSN: 2509-3444
World Affairs Online
Phasen der Gewöhnung: Russlands Krieg im Meinungsbild der Bevölkerung
In: Osteuropa, Band 72, Heft 4/5, S. 29-43
ISSN: 2509-3444
World Affairs Online
Über die Wirksamkeit der Propaganda in Russland
In: Russland-Analysen, Heft 308, S. 7-13
ISSN: 1613-3390
World Affairs Online
Rückfall in den Totalitarismus: das System Putin instrumentalisiert die Außenpolitik zum eigenen Erhalt
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 70, Heft 1, S. 22-29
ISSN: 1430-175X
Nach wachsender Unzufriedenheit hat Wladimir Putin erst der russischen Zivilgesellschaft den Krieg erklärt und dann der Ukraine. Gerade der national-demokratische Charakter des Maidan-Umsturzes gefährdete sein Regime. Die massive Propaganda gegen äußere "Feinde" fällt auf fruchtbaren Boden, doch Russlands Gesellschaft kommen erste Zweifel. (IP)
World Affairs Online
The impact of propaganda
In: National security & defence, Heft 8-9/157-158, S. 79-87
World Affairs Online
Xenophobia: past and present
In: Russia in global affairs, Band 4, Heft 1, S. 58-66
ISSN: 1810-6374
World Affairs Online
La société russe à travers les sondages
In: Le courrier des pays de l'Est: politique, économie et société, Heft 1022, S. 61-65
ISSN: 0590-0239
World Affairs Online
Verfemt, verehrt, vergessen: Russlands Bild von Andrej Sacharov
In: Osteuropa, Band 71, Heft 3, S. 71-90
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
Sozialkapital und Werteorientierung: Moderne, Prämoderne und Antimoderne in Russland
In: Osteuropa, Band 62, Heft 6-8, S. 55-83
ISSN: 0030-6428
Das Vertrauen, das sich Menschen entgegenbringen, bildet das Sozialkapital. Es schlägt sich in Regeln, Institutionen und politischen Erwartungen nieder. Diese sind in Russland nicht überall gleich, denn das Land ist kein einheitlicher politischer und sozioökonomischer Raum. Vielmehr handelt es sich um eine Ansammlung von Enklaven. Drei Typen von Sozialkapital lassen sich unterscheiden. Das moderne in den Millionenstädten europäisiert sich rapide. Das prämoderne im ländlichen Raum degradiert. Von ihm gehen keine politischen Impulse aus. Die Zukunft Russlands wird sich im antimodernen Segment entscheiden. Es ist von der sowjetischen Wirtschaftsstruktur und den Werten am stärksten geprägt. Diese Sowjetmenschen, russische Nationalisten und orthodoxe Fundamentalisten bilden die soziale Basis des Putin-Regimes. Die autoritäre Ordnung versucht, jeden Ansatz von Wandel zu unterdrücken. Doch im antimodernen Segment brauen sich soziale Konflikte zusammen. (Osteuropa (Berlin) / SWP)
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Illjuzii vybora: 30 let postsovetskoj Rossii
In: Sovremennaja myslʹ
In: Современная мысль
Negativnaja identičnostʹ: statʹi 1997 - 2002 godov
In: Biblioteka žurnala "Neprikosnovennyj zapas"
Illjuzija modernizacii: rossijskaja bjurokratija v roli "elity"
In: Pro et contra: žurnal rossijskoj vnutrennej i vnešnej politiki, Band 11, Heft 3, S. 73-97
ISSN: 1560-8913
World Affairs Online
Russland: kein Weg aus dem postkommunistischen Übergang
Der 1. Teil der sehr analytischen, auf einem reichen Datenfundus basierenden Darlegungen untersucht die Frage, wie es zu Putin kam. Der 2. Teil beschäftigt sich damit, wie der Zirkel um den starken Mann Russlands seine Macht behauptete, ausbaute und - vermutlich - auf Lebenszeit sicherte. (Claus Baumgart)
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