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Geschichte der USA, 1, Entstehung und nationale Konsolidierung
In: Urban-Taschenbücher 209
Autonomie, Republikanismus und Demokratie: zur Entstehung der USA
In: Menschliche Autonomie, S. 79-91
In dem Beitrag wird der Begriff der Autonomie synonym mit Unabhängigkeit gebraucht. Indem am Beispiel der USA historische Zusammenhänge dargestellt werden, wird eine Entwicklung zu politischer Autonomie analysiert. Außerdem wird Autonomie in einem engen Zusammenhang mit der Ideologie des Republikanismus gesehen. Vor diesem Hintergrund wird die Entwicklung zur amerikanischen Unabhängigkeitserklärung nachgezeichnet. Es wird deutlich, daß der Kampf um die Gewinnung der politischen Autonomie der ehemaligen britischen Kolonien in Nordamerika nicht einfach und linear verlaufen ist und mit der Unabhängigkeitserklärung abgeschlossen war. Folgende Aspekte werden herausgearbeitet: (1) Der Kampf um die nationale Autonomie war von politischen und militärischen Anführern begründet, organisiert und gewonnen worden, deren Denken und Streben in der amerikanischen Aufklärung verwurzelt war. (2) Die Forderung nach Autonomie für die Gesamtheit der dreizehn Kolonien konnte sich auf die Tatsache berufen, daß innerhalb der einzelnen Kolonien schon ein hohes Maß an Autonomie bestand. (3) Die Gewinnung der Autonomie stellte der neuen Nation die Aufgabe, eine eigene Außenpolitik zu führen. (4) Aus der politischen Autonomie entstanden mit der Zeit auch wirtschaftliche und intellektuelle Autonomie. Ausgehend von der Analyse wird nach der allgemeinen historischen Relevanz der Gewinnung politischer Autonomie im Zusammenhang mit der amerikanischen Revolution gefragt. Die Überlegungen führen zu der Einsicht, daß politische Autonomie nur dann ihren Sinn und ihre historische Dauerhaftigkeit behält, wenn sie mit Demokratie verbunden ist. (ICA)
The defence of religious toleration and religious liberty in early modern Europe: Arguments, pressures, and some consequences
In: History of European ideas, Band 4, Heft 1, S. 35-50
ISSN: 0191-6599
The Defence of Religious Toleration and Religious Liberty in Early Modern Europe: Arguments, Pressures, and Some Consequences
In: History of European ideas, Band 4, Heft 1, S. 35-50
ISSN: 0191-6599
Religious toleration first came under discussion during the period of humanism & the Reformation; after the Enlightenment, religious liberty was recognized as a universal human right. The arguments for it that were developed before the Enlightenment should be read in the context of their authors' practical goals. There were three major types: the theological/philosophical, founded on the hope for restoration of religious consensus through reduction of faith to a few essential points; the political/pragmatic, founded on the need to preserve the state from religious wars; & the economic, founded on the contribution to national prosperity of such minorities as Jews or Anabaptists. In Switzerland & Germany, toleration generally meant the coexistence of differing confessions within a federation, but not tolerance of individual dissent; such tolerance, however, emerged in a variety of other states at different times, including France, Brandenburg, the Netherlands, Poland, & England. Sebastian Castellio was the most noteworthy advocate of tolerance in the period, & a major influence on such well-known later figures as John Locke & Pierre Beyle. W. H. Stoddard.
Instituciones y relaciones sociales en un municipio de señorío: estudios sobre la cuestión del poder en Osuna (1750 - 1808)
In: Serie: Historia y geografía 8
Das Manifest der Toleranz: über Ketzer und ob man sie verfolgen soll
In: Bibliothek historischer Denkwürdigkeiten