Kriminalistisches Denken
In: Grundlagen der Kriminalistik [41]
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In: Grundlagen der Kriminalistik [41]
Kriminalistisches Denken ist der Ausgangspunkt und zugleich die wichtigste Voraussetzung für ein erfolgreiches kriminalistisches Arbeiten. Die Methoden der Kriminalistik und insbesondere deren kriminaltechnischen Möglichkeiten haben sich in den letzten Jahrzehnten zum Teil stark verändert bzw. enorm weiterentwickelt. Die Fragen, die kriminalistisch gestellt werden müssen, um eine Straftat zu entdecken, einen Sachverhalt aufzuklären und einen mutmaßlichen Täter beweissicher zu überführen, sind die gleichen geblieben. Auch in der 11. Auflage dieses Standardwerks werden eben diese Denkprozesse behandelt, Vorgehensweisen beleuchtet und Abläufe systematisch dargestellt. Daneben wird die gesamte Palette des kriminalistischen Handwerkzeugs samt neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse angesprochen. Das neue Autorenteam beleuchtet mit dieser Neuauflage sowohl die schweizerische als auch die deutsche Perspektive. Viele Beispiele und praktische Tipps veranschaulichen die Materie, so ist und bleibt dieses Werk eine unverzichtbare Lektüre für den erfahrenen Praktiker und den wissbegierigen Berufsanfänger.
In: Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Kriminalistik 6
Cover -- Titel -- Impressum -- Vorwort der Herausgeber -- Inhaltsverzeichnis -- Der Weg des Untersuchungsrichters Hans Gross und die Verwissenschaftlichung der Verbrechensaufklärung -- 1. Der "Tatortkoffer" -- 2. Das Tatortrelief -- 3. Forensische Photographien -- 4. Hand aus Fleisch, Hand aus Metall -- 5. Die 'Hendlfladererschürze', oder: "Wie der Zigeuner stiehlt" -- 6. Ringe und Ringwerfer -- 7. Gift -- Ein multidimensionales psychologisches Modell zur Unterscheidung zwischen inklinierendem und periculärem sexuellen Sadismus -- 1. Das multidimensionale Unterscheidungsmodell der sexuellen Sadismusgruppen -- 1.1 Sadismus-Modell Teil 1 (2009) -- 1.2 Sadismus-Modell Teil 2 (2014) -- 2. Gemeinsamkeiten zwischen den Sadisten-Gruppen -- 2.1 Narzissmus, Dominanz und mangelnde soziale Verträglichkeit: Erste Gemeinsamkeit der beiden Sadistengruppen -- 2.2 Erlebnishunger, wenig Ängstlichkeit und wenig Stressanfälligkeit: Zweite Gemeinsamkeit der beiden Sadistengruppen -- 3. Entscheidende Unterschiede zwischen den Sadisten-Gruppen -- 3.1 Gewissenhaftigkeit: Erstes Unterscheidungsmerkmal der beiden Sadistengruppen -- 3.2 Reizbarkeit und Impulsivität: Zweites Unterscheidungsmerkmal der beiden Sadistengruppen -- 4. Ausblick -- Novellierung der 113 ff. StGB durch das 52. Gesetz zur Änderung des StGB - Schutzanspruch der Vollstreckungsbeamten versus dem des Bürgers -- 1. Einführung -- 2. Vergleich 113 a. F. und 114 StGB n. F. -- 3. 114 StGB n. F. im Spannungsfeld zum 223 StGB -- 4. Wandel der Zielrichtung der Privilegierung im 113 f. StGB -- 5. Privilegierung der Vollstreckungsbeamten gegenüber dem Bürger -- 6. Zusammenfassung -- Todesfallermittlungen -- 1. Einleitung -- 2. Eingrenzung und Fragestellung -- 3. Material und Methode -- 4. Rechtsgrundlagen des Todesermittlungsverfahrens und der Leichenschau -- 5. Zweck der Leichenschau.
In: Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Kriminalistik Band 7
In: Nomos eLibrary
In: Strafrecht
Sammelband 20 Jahre DGfK Die Deutsche Gesellschaft für Kriminalistik e. V. (DGfK) feiert ihr 20-jähriges Bestehen und blickt mit diesem Sammelband auf das Erlebte zurück. Diese Festschrift ist der mittlerweile 7. Jahresband der DGfK. Die Zusammenstellung enthält 11 Beiträge, die den Forschungsbereich Kriminalistik thematisch vielseitig und aktuell beleuchten. Die Herausgeber haben dafür neben aktuellen Aufsätzen auch überarbeitete Vorträge der 17. DGfK-Jahrestagung im September 2022 in Berlin einbezogen. Die Themen Der Leser und die Leserin können sich rasch einen Überblick sowohl über die Betätigungsfelder der Deutschen Gesellschaft für Kriminalistik als auch über die Herausforderungen für deren Mitglieder verschaffen. Beleuchtet werden u.a. diese Themen:Krisen und Kriminalität – Welche Konsequenzen zieht die Kriminalistik?Probleme bei der Vernehmung von Beschuldigten, Angeklagten und Zeugen Neue Erkenntnisse zu Thermospuren und zur forensischen Biomechanik Elektronische Aufenthaltsüberwachung in der Kriminalistik Unternehmensinterne Befragungen von Mitarbeitenden zur Aufarbeitung von Regelverstößen Was blieb von der Wiener Kriminalistischen Schule? Vergleich der ärztlichen Anamnese mit der kriminalistischen Vernehmung Schnelle Übersicht dank Kurzbiographien und Stichwortverzeichnis Die abgedruckten Kurzbiografien aller Autorinnen und Autoren spiegeln deren hohe fachliche Kompetenz wider. Ein ausführliches Stichwortverzeichnis erleichtert die Nutzung des Buches – ob für den beruflichen, studentischen oder privaten Kontext.
In: Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Kriminalistik e.V. Band 7
Sammelband 20 Jahre DGfK Die Deutsche Gesellschaft für Kriminalistik e.V. (DGfK) feiert ihr 20-jähriges Bestehen und blickt mit diesem Sammelband auf das Erlebte zurück. Diese Festschrift ist der mittlerweile 7. Jahresband der DGfK. Die Zusammenstellung enthält 11 Beiträge, die den Forschungsbereich Kriminalistik thematisch vielseitig und aktuell beleuchten. Die Herausgeber haben dafür neben aktuellen Aufsätzen auch überarbeitete Vorträge der 17. DGfK-Jahrestagung im September 2022 in Berlin einbezogen. Die Themen Die Leserin und der Leser können sich rasch einen Überblick sowohl über die Betätigungsfelder der Deutschen Gesellschaft für Kriminalistik als auch über die Herausforderungen für deren Mitglieder verschaffen. Beleuchtet werden u.a. diese Themen: Krisen und Kriminalität Welche Konsequenzen zieht die Kriminalistik? Probleme bei der Vernehmung von Beschuldigten, Angeklagten und Zeugen Neue Erkenntnisse zu Thermospuren und zur forensischen Biomechanik Elektronische Aufenthaltsüberwachung in der Kriminalistik Unternehmensinterne Befragungen von Mitarbeitenden zur Aufarbeitung von Regelverstößen Was blieb von der Wiener Kriminalistischen Schule? Vergleich der ärztlichen Anamnese mit der kriminalistischen Vernehmung Schnelle Übersicht dank Kurzbiographien und Stichwortverzeichnis Die abgedruckten Kurzbiografien aller Autorinnen und Autoren spiegeln deren hohe fachliche Kompetenz wider. Ein ausführliches Stichwortverzeichnis erleichtert die Nutzung des Buches ob für den beruflichen, studentischen oder privaten Kontext