Erna Dorn: "... zum Tode verurteilt ..." - 22. Juni 1953 in Halle (Saale)
In: Sachbeiträge [1]
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In: Sachbeiträge [1]
In: Treffpunkt Philosophie Band 11
In: Deutschland Archiv, Band 43, Heft 1, S. 149
ISSN: 0012-1428
In: Deutschland Archiv, Band 42, Heft 1, S. 5-10
ISSN: 0012-1428
In: Deutschland Archiv, Band 42, Heft 6, S. 1002-1010
ISSN: 0012-1428
In: Zeitschrift des Forschungsverbundes SED-Staat: ZdF, Heft 24, S. 204-205
ISSN: 0948-9878
In: Sachbeiträge 27
Die Zeugen Jehovas wurden sowohl während der Zeit des Nationalsozialismus als auch nach 1945 in Ostdeutschland wegen ihres Glaubens verfolgt. Besonders die konsequente Verweigerung des Wehrdienstes und die Nichtanerkennung staatlicher Autorität stießen auf Widerstand. Nach anfänglicher Zulassung verbot die DDR 1950 die Vereinigung. 1963 legte das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) einen Zentralen Operativen Vorgang unter dem Decknamen "Sumpf" gegen die "illegale Leitung" in der DDR an. Er wurde bis zum Herbst 1989 geführt. Vorliegende Broschüre erinnert nach vierzig Jahren an dieses Ereignis und damit an die Bearbeitung und Beobachtung der Zeugen Jehovas durch das MfS.
In: Sachbeiträge 7
Die von André Gursky verfasste Broschüre geht den Gründen nach, die 1953 zur Verhaftung von Pfarrer Hamel geführt haben. Er galt als kritischer Geist und geriet dadurch ins Visier des MfS. Doch Hamel war nicht nur staatlichen Stellen, sondern auch manchem Kirchenmitarbeiter suspekt.
In: Sachbeiträge 13