Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
11 Ergebnisse
Sortierung:
World Affairs Online
In: Genocide studies and prevention: an international journal ; official journal of the International Association of Genocide Scholars, IAGS, Band 7, Heft 2/3, S. 251-264
ISSN: 1911-9933
In: Genocide studies and prevention: an international journal ; official journal of the International Association of Genocide Scholars, IAGS, Band 7, Heft 2-3, S. 251-264
ISSN: 1911-9933
In: Mittelweg 36: Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung, Band 8, Heft 5, S. 61-75
ISSN: 0941-6382
Der Beitrag untersucht die Umstände der Erscheinung des Buches "Deutschland und die Armenier", in dem Johannes Lepsius anhand deutscher diplomatischer Akten 1919 den Völkermord an den Armeniern dokumentiert hat. Damit wurde die deutsche Öffentlichkeit über den größten Völkermord informiert, der bis zu diesem Zeitpunkt in der Welt stattgefunden hatte. Der Autor rekonstruiert, wie Lepsius versuchte, den Schleier über diesem Verbrechen zu lüften, gleichzeitig aber die deutsche Beteiligung an diesem Genocid vertuschte und herunterspielte. Die Reichsführung als der Hauptadressat des Berichts hatte damals andere Prioritäten: die Unterstützung des Bündnispartner Türkei um jeden Preis. Für die Verantwortlichen der deutschen Außenpolitik schien keiner besser geeignet, die deutsche Mitwisserschaft und Duldung zu verschleiern, als der protestantische Pfarrer Johannes Lepsius. (pre)
In: Mittelweg 36: Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung, Band 4, Heft 2, S. 29-36
ISSN: 0941-6382
In dem Beitrag wird die Beteiligung des deutschen Kaiserreichs am Völkermord an den Armeniern in der Türkei 1915-16 untersucht. Die intensiven Beziehungen zwischen dem Deutschen Kaiserreich und dem Osmanischen Reich werden beschrieben. Es wird gezeigt, daß die Deutschen Zugang zu den Schlüsselpositionen des militärischen und zivilen Staatsapparates hatten, wenn sie sie nicht sogar besetzt hatten. Die Rolle der deutschen Militärs bei der Deportation und der Vernichtung der Armenier wird anhand einiger Quellen (Briefe, militärische Aufzeichnungen, Tagebücher) belegt. Schließlich wird gefragt, warum die deutsche Mitschuld an dem Völkermord so lange verschwiegen worden ist. (ICA)
In: Schriftenreihe Geschichte & Frieden 33
Tagebuchnotizen und Augenzeugenberichte des Schweizer Ehepaares Sigrist-Hilty, die von 1915-1918 in der Südtürkei lebten und beobachteten, wie Tausende von deportierten Armeniern vor ihrem Haus vorbeizogen. Ein beachtenswerter Beitrag zur Geschichte des Völkermordes an den Armeniern. Rezension: Frisch verheiratet folgt die Krankenschwester Clara Hilty im April 1915 ihrem Ehemann Fritz Sigrist, Bauingenieur bei der Bagdadbahn, in die Türkei. Fernab der Schweizer Heimat führt sie ein Tagebuch, in welchem sie überwiegend das Alltagsleben in der südanatolischen Einöde beschreibt. Von ihrem Haus aus wird sie unerwartet Augenzeugin der Deportationen tausender Armenier. Ausflüge ins Umland zeigen das ganze Ausmass der Gräuel dieses Völkermordes. Ihre sporadischen Tagebucheinträge hierzu und der Augenzeugenbericht spiegeln die Betroffenheit und auch die Hilflosigkeit angesichts dieser menschlichen Katastrophe wider. 3 Schriften ihres humanistisch geprägten Mannes und ein Kapitel über den von dem Ehepaar geretteten armenischen Lageristen Haig Aramian beenden den Band. Ein beachtenswerter Beitrag zur Geschichte des Völkermordes an den Armeniern aus der Sicht unbefangener Zeitzeugen. Nach grundlegenden Titeln zum Thema, wie z.B. von Rolf Hosfeld (2015). (2-3)
In: Forschungsbericht des Landes Nordrhein-Westfalen, Fachgruppe Physik
1. Einführung -- 2. Einige grundlegende Zusammenhänge und Modellvorstellungen -- 3. Ausscheidungsreaktionen in übersättigten ?-Mischkristallen des Systems Fe-Ge -- 4. Ausscheidungsreaktionen in übersättigten ?-Mischkristallen des Systems Fe-Sn -- 5. Einfluß geringer Zusätze dritter Elemente auf die Kinetik der Ausscheidung aus ?-Fe-8 At.-% Sn-Mischkristallen -- 6. Ausscheidungsreaktionen in übersättigten ?-Mischkristallen des Systems Fe-Zn -- 7. Einfluß geringer Zusätze dritter Elemente auf die Kinetik der Ausscheidung aus ?-Fe-Zn-Mischkristallen -- 8 . Ausscheidungsreaktionen in übersättigten ?-Au-Fe-Mischkristallen -- 9. Ausscheidungsreaktionen in übersättigten ?-Ni-Sn-Mischkristallen -- 10. Einfluß von Eisenzusätzen auf die diskontinuierliche Ausscheidung in ?-Ni-Sn-Mischkristallen -- 11. Einfluß geringer Zusätze dritter Elemente auf die Kinetik der diskontinuierlichen Ausscheidung aus ?-Ni-Sn-Mischkristallen -- 12. Ausscheidungsreaktionen in übersättigten aluminiumreichen Al-Ag-Mischkristallen -- 13. Einfluß von Gallium auf die Kinetik der Ausscheidung aus aluminiumreichen Al-AgMischkristallen -- 14. Ausscheidungsreaktionen in übersättigten ?-Cu-In-Mischkristallen -- 15. Einfluß geringer Zusätze dritter Elemente auf die Kinetik der feinlamellaren diskontinuierlichen Ausscheidung in ?-Cu-InMischkristallen -- 16. Ausscheidungsreaktionen in übersättigten ?-Cu-Sb-Mischkristallen -- 17. Einfluß geringer Zusätze dritter Elemente auf die Kinetik der feinlamellaren diskontinuierlichen Ausscheidung in ?-Cu-Sb-Mischkristallen -- 18. Ursachen für den Einfluß dritter Elemente auf die Wachstumskinetik der feinlamellaren diskontinuierlichen Ausscheidung in ?-Cu-In- und ?-Cu-Sb-Mischkristallen -- 19. Literatur.
Elie Wiesel called the genocide of the Armenians during the First World War 'the Holocaust before the Holocaust'. Around one and a half million Armenians - men, women and children - were slaughtered at the time of the First World War. This book outlines some of the historical facts and consequences of the massacres but sees it as its main objective to present the Armenians to the foreign reader, their history but also their lives and achievements in the present that finds most Armenians dispersed throughout the world. 3000 years after their appearance in history, 1700 years after adopting Christianity and almost 90 years after the greatest catastrophe in their history, these 50 'biographical sketches of intellectuals, artists, journalists, and others ... produce a complicated kaleidoscope of a divided but lively people that is trying once again, to rediscover its ethnic coherence. Armenian civilization does not consist solely of stories about a far-off past, but also of traditions and a national conscience suggestive of a future that will transcend the present.' [from the Preface]