Ausbeutung in der BRD: zur Entwicklung der kapitalistischen Ausbeutung nach dem 2. Weltkrieg; 34 Tab
In: Beitraege zur Kritik der Buergerlichen Ideologie und des Revisionismus 67
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In: Beitraege zur Kritik der Buergerlichen Ideologie und des Revisionismus 67
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Volume 14, Issue 2, p. 16-21
ISSN: 0046-970X
Zu den Hauptelementen der kapitalistischen Gesellschafts- und Wirtschaftspolitik in den 80er Jahren in der Bundesrepublik gehören: (1) Veränderung der Verteilungsproportionen des Nationaleinkommens zugunsten der Monopole, der Rüstung und der Nato-Strategie, (2) eine lohnkostensenkende wie weltmarktorientierte Rationalisierungs- und Technologiestrategie und (3) die Durchsetzung reaktionärer gesellschaftspolitischer Konzeptionen, vor allem zur Einschränkung gewerkschaftlicher Handlungsmöglichkeiten. (AuD-Wln)
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Volume 12, Issue 11, p. 44-46
ISSN: 0046-970X
Bei der Werftkrise in der BRD, wo zahlreiche Arbeitskräfte plötzlich ihren Arbeitsplatz einbüßen, springen vor allem 2 Charakteristika ins Auge: 1) die Unfähigkeit der am kapitalistischen Profit orientierten Unternehmens- wie auch staatsmonopolistischen Strukturpolitik, eine zur Sicherung von Wirtschaftswachstum erforderliche volkswirtschaftliche rationelle Proportionalität zwischen den Abteilungen und Zweigen der gesellschaftlichen Produktion herzustellen. Es werden heute - nicht nur in der BRD und nicht nur im Schiffbau - modernste Kapazitäten vernichtet, die erst vor wenigen Jahren unter dem Aspekt der kurzfristigen Profiterwartungen des Schiffbaubooms der 60er und frühen 70er Jahre mit bedeutenden staatlichen Subventionsaufwendungen errichtet worden sind; 2) die monopolkapitalistische, arbeiterfeindliche Art und Weise des Vorgehens. Hier soll knallhart die von den Unternehmern und der Bonner Regierung geforderte Kapazitätsanpassung durchgezogen werden. Ohne Rücksicht auf die Arbeitnehmer und ihre Familien wird wegrationalisiert bzw. werden Arbeitskräfte freigesetzt. (Wa-IGW)
In: Horizont: sozialistische Wochenzeitung für internationale Politik und Wirtschaft, Volume 14, Issue 28, p. 18
ISSN: 0863-4521
Aus osteuropäischer Sicht + Aus wirtschaftlicher Sicht + Aus Sicht der DDR
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Volume 6, Issue 9, p. 24-32
ISSN: 0046-970X
In: Parteilehrjahr der SED 1983/1984
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Volume 17, Issue 11, p. 1-8
ISSN: 0046-970X
In den westlichen Industrieländern konnten trotz konjunkturell bedingter Zunahme von Beschäftigung und Löhnen die Massenarbeitslosigkeit nicht vermindert und Reallohneinbußen nicht immer ausgeglichen werden. Die Rationalisierungsstrategien der Industrie (Einsatz moderner Technologien) belasten v.a. die Arbeitnehmer und verschärfen soziale Konflikte (gewerkschaftlicher Widerstand, Streikaktionen), insbesondere in Großbritannien und den USA. (AuD-Hng)
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Volume 15, Issue 11, p. 10-17
ISSN: 0046-970X
Die Verschlechterung der sozialen Lage der Arbeiterklasse in den kapitalistischen Ländern läßt sich nicht mehr nur mit den systemimmanenten Krisenzyklen erklären, sie ist auch Ergebnis einer Unternehmenspolitik, die auf Steigerung der Effektivität aller eingesetzten Produktionsfaktoren zielt (Rationalisierung). Die konservative Wirtschafts- und Sozialpolitik führt zu Massenarbeitslosigkeit, Reallohnsenkungen und 'neuer Armut'. Die Gewerkschaften wirken diesen Prozessen entgegen. (AuD-Fsk)
World Affairs Online
In: IPW(Institut fur Internationale Politik und Wirtschaft der Deutschen Demokratischen Republik)-Berichte, Volume 3, p. 47-56
In: Beiträge zur Kritik der bürgerlichen Ideologie und des Revisionismus
In: IPW-Forschungshefte 17.1982,3
In: IPW-Forschungshefte / Hrsg. Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Issue 3, p. 80-98
ISSN: 0323-3901
Im Rahmen der Analyse von Ursachen und Folgen der chronischen Massenarbeitslosigkeit wird im vorliegenden Aufsatz die gegenwärtige Arbeitslosigkeit in der BRD thematisiert. Im einzelnen widmeten sich die Autoren Statistiken zur Arbeitslosenrate in kapitalistischen Hauptländern, der registrierten und verdeckten Arbeitslosigkeit in der BRD, den materiellen bzw. sozialen Folgen sowie der inneren Struktur der Arbeitslosigkeit und schließlich der besonderen Problematik der ausländischen Arbeitskräfte in der BRD. Als Ursache der Arbeitslosigkeit wiesen sie - ausgehend von marxistischer Theorie - zyklische und negative, nichtzyklische ökonomische Faktoren nach; da diese die wirtschaftliche Situation auch weiterhin bestimmen würden, prognostizieren sie für die BRD eine chronische Massenarbeitslosigkeit, die durch die gleiche Situation in anderen Ländern noch erhärtet werde. (JS)
In: IPW-Forschungshefte / Hrsg. Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Issue 3, p. 99-117
ISSN: 0323-3901
Im Rahmen der Analyse von Ursachen und Folgen der chronischen Massenarbeitslosigkeit werden von den Autoren die Möglichkeiten eines Rechts auf Arbeit und einer Vollbeschäftigungspolitik in der BRD geprüft. Bei ihrer Untersuchung bisheriger Beschäftigungsprogramme in der BRD stießen sie auf die Unvereinbarkeit der Kapital- und Arbeiterinteressen; durch die weitere Zuspitzung langfristiger Krisenprozesse sowie die chronische Haushaltskrise sehen sie die Gefahr des Abgleitens der aktiven Arbeitsmarktpolitik zu einer Anpassungspolitik an die Arbeitslosigkeit bei abnehmender sozialer Sicherung der Betroffenen. Mit Hinweis auf DKP- und DGB-Positionen verweisen sie auf Möglichkeiten zur Durchsetzung des Rechts auf Arbeit und Vollbeschäftigungspolitik unter der Bedingung, daß sich die Arbeiterklasse nicht mehr mit Reformen im Rahmen des kapitalistischen Systems zufriedengibt und sich auf die notwendige Einheit beim Kampf um soziale Sicherheit, Rüstungsbegrenzung und Friedenssicherung verständigt. (JS)
In: IPW-Forschungshefte / Hrsg. Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Volume 17, Issue 3, p. 1-128
ISSN: 0323-3901
Aus osteuropäischer Sicht
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In: IPW-Forschungshefte / Hrsg. Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Volume 17, Issue 3, p. 1-28
ISSN: 0323-3901
"Das Forschungsheft enthält Beiträge zu den Haupttendenzen der Beschäftigungsentwicklung in der BRD, zu den Ursachen, zum sozialen Wesen und zu den Folgen der chronischen Massenarbeitslosigkeit, die zur ständigen Erscheinung des Kapitalismus in der Gegenwart geworden ist, sowie zum Kampf des Proletariats um soziale Sicherheit und Frieden. Es wird nachgewiesen, daß die wesentlichen Ursachen der Unfähigkeit des staatsmonopolitischen Kapitalismus, das Beschäftigungsproblem zu lösen und den arbeitenden Menschen soziale Sicherheit zu gewähren, in der kapitalistischen Nutzung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts, in der Vertiefung der allgemeinen Krise des Kapitalismus und im Versuch der Monopole liegen, auf Kosten der Arbeiterklasse einen Ausweg aus den Krisenprozessen des Systems zu finden." (Autorenreferat)