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In: Közelmúltunk hagyatéka sorozat
In: Rubicon könyvek
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 37, Heft 4, S. 31-46
ISSN: 0304-2782
World Affairs Online
In: Materiaux pour l'histoire de notre temps, Band 83, Heft 3, S. 29-39
ISSN: 1952-4226
Résumé Dans cette contribution je voudrais rappeler un ou deux éléments qui me semblent peu abordés dans les travaux que j'ai lus. Ainsi, je souhaiterais faire remonter un peu plus qu'à l'habitude les antécédents historiques de la Révolution de 56. Adoptant le point de vue de la longue durée telle qu'elle a été définie par l'école des Annales, je vais tenter de situer l'objet de mon intervention dans un cadre chronologique plus large. En Hongrie, au XX e siècle, il y a, en tout, neuf changements ou tentatives de changement de régime. 1956 est le septième de la série : autant dire qu'il fait écho à nombre des césures précédentes.
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 34, Heft 3, S. 21-33
ISSN: 0304-2782
Der Beitrag zur politischen Geschichte Ungarns beschreibt die Rolle der politischen Polizei AVH (Államvédelmi Hatósßg, Staatsschutzbehörde), der so genannten 'Faust der Partei', seit ihrer Installierung 1948 bis zur Revolution 1956. Dabei wird der Frage nachgegangen, warum diese Organisation in den Tagen des Sturzes von Parteigeneralsekretär M. Rßkosi zur meistgehassten und eindeutig abzuschaffenden Einrichtung wurde, vielleicht noch mehr gehasst als die kommunistische Parteiführung. So wird in einem ersten Schritt das Vorgehen der AVH unter der Führung von G. Péter dargestellt, das durch eine Vielzahl von Repressalien gegen die ungarische Bevölkerung geprägt ist. Der zweite Schritt beleuchtet die Arbeit der politischen Polizei unter L. Piros ab 1953/54, der an die Stelle des abgesetzten und verurteilten Péter tritt. Dank dem Ministeramt von Piros wurde die seit 1953 nicht mehr selbständige, dem Innenministerium untergeordnete AVH bis Mitte 1956 eigentlich zum Ministerium für Staatsschutz, wobei die Einrichtung nach wie vor als Innenministerium firmierte. Die beiden abschließenden Schritte veranschaulichen die 'Abschaffung' der AVH im Sinne des Hegelschen 'Aufhebens', auf dem Papier bereits 1953 erfolgt. Die sich als marxistisch bezeichnende ungarische Parteiführung blieb hinsichtlich der politischen Polizei 'Hegelianer'. Vor 1956 war die 'aufgehobene' Staatsschutzbehörde genauso bis zuletzt ein unerlässliches Organ der Herrschaft der Kommunistischen Partei, wie sie sich auch nach ihrer 1956 deklarierten neuerlichen Auflösung reinkarnierte und bis zum Sturz des Systems 1989 funktionierte. (ICG2)
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 34, Heft 3, S. 21-33
ISSN: 0304-2782
In: Közelmúltunk hagyatéka sorozat
In: Dokumentumok a magyar politikai rendőrség történetéből 1
In: East European monographs 739
In: Atlantic studies on society in change 134
Central and Eastern Europe has a long history of, on the one hand, ethnic conflicts and, on the other, of a revolutionary tradition against expansionism. Both have their roots in the geographical situation and ethnic composition of the region. All these problems have surfaced at times when the political status quo has been upset for some reason, such as after the two world wars and after the collapse of the Soviet Union. Both great powers bordering the Danube region-Germany and Russia-have strived to develop their own versions of confederations (Mitteleuropa and Pan-Slavic movements). Also, politicians and intellectuals of the countries affected have proposed various theories, and made initiatives for different forms of closer or looser confederative formations. This book examines the reasons for the failure of these initiatives, these reasons including such factors as ethnically-motivated political antagonism, and the lack of economic complementarity. Contributing valuable information on the problems of political and economic integration, which should not be forgotten in a period when the countries of the region are looking towards the European Union, expecting-realistically or not-the solution of their various conflicts