Grenzüberschreitende Produktion und Strukturwandel: Globalisierung der deutschen Wirtschaft
In: Veröffentlichungen des HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung - Hamburg 29
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In: Veröffentlichungen des HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung - Hamburg 29
World Affairs Online
In: HWWA-Report 94
In: Zwischenbericht gemäß dem Forschungsauftrag des Bundeswirtschaftsministeriums "Beobachtung und Analyse des Wettbewerbs in den neuen Bundesländern" 4
In: Veröffentlichungen des HWWA Institut für Wirtschaftsforschung, Hamburg
Hauptbd.: Analyse der strukturellen Entwicklung der deutschen Wirtschaft. / Hans Hagen Härtel ... Forschungsauftrag des Bundesministers für Wirtschaft. - 1988. - 308 S., graph. Darst., Tab., Lit. S. 293-295. - ISBN 3-87895-353-4.; 1: Neue Industriepolitik oder Stärkung der Marktkräfte? / Hans-Hagen Härtel ... - 1986. - XIII,221 S., graph. Darst., Tab., Lit. S. 209-215. - (Spezialuntersuchung 1 im Rahmen der HWWA-Strukturberichterstattung 1987). - ISBN 3-87895-315-1.; 2: Härtel, Hans Hagen ; Matthies, Klaus ; Mously, Muaffac: Zusammenhang zwischen Strukturwandel und Umwelt. - 1987. - 259 S., graph. Darst., Tab., Lit. S. 243-249. - (Spezialuntersuchung 2 im Rahmen der HWWA-Strukturberichterstattung ). - ISBN 3-87895-326-7.; 3: Bevölkerungsentwicklung und Strukturwandel. / Eberhard Thiel ... - 1988. - 210 S., Tab., Lit. S. 203-204. - (Spezialuntersuchung 3 im Rahmen der HWWA-Strukturberichterstattung 1987). - ISBN 3-87895-355-0
World Affairs Online
In: Veröffentlichungen des HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung Hamburg
In: Analyse der strukturellen Entwicklung der deutschen Wirtschaft 1983, Erg.-Bd. 1
In: Veröffentlichungen des HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung Hamburg
World Affairs Online
Fragen der demographischen Entwicklung bestimmen zunehmend die politische Diskussion. Wie wird sich der Bevölkerungsanteil der Rentner entwickeln? Wird die Arbeitslosen rate bei abnehmender Bevölkerung sinken? Brauchen wir mehr Zuwanderer?
BASE
Die neue Bundesregierung versucht, mit kooperativen Lösungen auf nationaler, europäischer und weltweiter Ebene Probleme der Wirtschaftspolitik zu lösen. Womit wird der Kooperationsbedarf begründet? Was vermag das Instrument der Kooperation zuf leisten? Wie sind die Initiativen der Bundesregierung zu bewerten?
BASE
Im Vergleich zum EU-Durchschnitt und zu den Vereinigten Staaten hat Deutschland seit einigen Jahren eine höhere Arbeitslosenquote und niedrigere Wachstumsraten zu verzeichnen. Worauf ist diese Entwicklung zurückzuführen? Ist der gegenwärtige Aufschwung nachhaltig?
BASE
In: Veröffentlichungen des HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung - Hamburg 14
Lit.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 41, Issue 29, p. 13-25
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 29, p. 13-25
ISSN: 0479-611X
"In den neuen Bundesländern sind unter marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten zwei Aufgaben zu lösen: Auf den Gütermärkten muß sich Wettbewerb entwickeln, und die ostdeutschen Produzenten müssen in die Lage versetzt werden, dem Wettbewerb mit westlichen Anbietern standzuhalten. Dank des massiven Finanztransfers aus Westdeutschland fehlt es in den neuen Bundesländern nicht an kaufkräftiger Nachfrage. Diese Nachfrage kommt jedoch nach wie vor zu einem großen Teil westlichen Anbietern zugute, weil die ostdeutschen Produzenten kein vergleichbares Güterangebot bereitstellen können. Insbesondere steht ihnen nach der De-facto-Aufwertung durch die Einführung der DM und der anhaltenden Lohnerhöhungswelle nur noch begrenzt der Ausweg über den Preiswettbewerb offen. Allerdings darf die Wettbewerbsfähigkeit der ostdeutschen Produzenten nicht dadurch erkauft werden, daß die Durchsetzung von Wettbewerb in den neuen Ländern zurückgestellt wird, wie manche fordern. Zwischen der Durchsetzung von Wettbewerb und der Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit ostdeutscher Produzenten besteht nach den bisherigen Erfahrungen in den neuen Bundesländern kein Zielkonflikt. Ohne das Eingreifen der wettbewerbspolitischen Kontrollinstanz, dem Bundeskartellamt, wäre es in vielen Branchen zu Marktstrukturen in Ostdeutschland gekommen, die den Wettbewerb auf Dauer behindert hätten. Es besteht nicht die Gefahr, daß durch die Wettbewerbspolitik die dringende Sanierung ostdeutscher Betriebe verzögert wird. Gefährlich für die schnelle marktwirtschaftliche Entwicklung ist vielmehr, daß in bestimmten Branchen wettbewerbsbeschränkende westdeutsche Regulierungssysteme übertragen wurden und daß sich zahlreiche westdeutsche Subventionen für ostdeutsche Unternehmen diskriminierend auswirken." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 29, p. 13-25
ISSN: 0479-611X
In den neuen Bundesländern sind unter marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten zwei Aufgaben zu lösen: Auf den Gütermärkten muß sich Wettbewerb entwickeln, und die ostdeutschen Produzenten müssen in die Lage versetzt werden, dem Wettbewerb mit westlichen Anbietern standzuhalten. Dank des massiven Finanztransfers aus Westdeutschland fehlt es in den neuen Bundesländern nicht an kaufkräftiger Nachfrage. Diese Nachfrage kommt jedoch nach wie vor zu einem großen Teil westlichen Anbietern zugute, weil die ostdeutschen Produzenten kein vergleichbares Güterangebot bereitstellen können. Insbesondere steht ihnen nach der De-facto-Aufwertung durch die Einführung der DM und der anhaltenden Lohnerhöhungswelle nur noch begrenzt der Ausweg über den Preiswettbewerb offen. Allerdings darf die Wettbewerbsfähigkeit der ostdeutschen Produzenten nicht dadurch erkauft werden, daß die Durchsetzung von Wettbewerb in den neuen Ländern zurückgestellt wird, wie manche fordern. Zwischen der Durchsetzung von Wettbewerb und der Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit ostdeutscher Produzenten besteht nach den bisherigen Erfahrungen in den neuen Bundesländern kein Zielkonflikt. Ohne das Eingreifen der wettbewerbspolitischen Kontrollinstanz, dem Bundeskartellamt, wäre es in vielen Branchen zu Marktstrukturen in Ostdeutschland gekommen, die den Wettbewerb auf Dauer behindert hätten. Es besteht nicht die Gefahr, daß durch die Wettbewerbspolitik die dringende Sanierung ostdeutscher Betriebe verzögert wird. Gefährlich für die schnelle marktwirtschaftliche Entwicklung ist vielmehr, daß in bestimmten Branchen wettbewerbsbeschränkende westdeutsche Regulierungssysteme übertragen wurden und daß sich zahlreiche westdeutsche Subventionen für ostdeutsche Unternehmen diskriminierend auswirken." (Autorenreferat)