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Angela Merkel: das Requiem
Angela Merkel hat die Republik verändert wie kein Kanzler vor ihr. Machtwille und Bindungslosigkeit machten sie den Westpolitikern überlegen. Das Herrschaftswissen der gescheiterten DDR und mächtige Gönner in der West-CDU lieferten ihr den Spielraum für eine Kehrtwende in der gesamtdeutschen Politik. Merkel verschob die politische Mitte nach links und schleifte CDU-Bastionen. Die Kanzlerin der Einheit sprach das Siegersyndrom der Deutschen an: Überall die Ersten und Besten sein, gekoppelt an die Unfähigkeit, mit der Rolle der Deutschen als Täter umzugehen. Schnell wurde die quasi parteilose Kanzlerin zum Weltstar, der in kein Schema passt. Hohe Ziele in den ethisch hochexplosiven Feldern Euro, Energiewirtschaft, und Migration zeigen eine unbekümmerte Alleinherrscherin, die sich nicht durch Gesetze aufhalten lässt. Als Symbolpolitikerin reist sie um den Globus und verkündet humanitäre Botschaften, denen niemand widersprechen kann. Omnipräsenz schlägt Omnipotenz. Ihr Zauberwort lautet "multilateral", alle mit allen. Angela Merkel ist Agentin einer wertneutralen Zukunft, die Bekenntnisse überflüssig macht. Die ernüchternde Bilanz nach 14 Jahren: Deutschland geht aus dem Stresstest der Ära Merkel geschwächt hervor. (Verlagstext)
Götzendämmerung: die Geldreligion frisst ihre Kinder
Die bekannte Publizistin und Wirtschaftsberaterin kritisiert das unverantwortliche Handeln der Finanzwirtschaft und Politik und fordert eine neue Wirtschaftsethik
Aufstieg für alle: was die Gewinner den Verlierern schulden
In: Ullstein 37247
Was ist los in einer Gesellschaft, die ihren Aufstiegswillen vergisst? Was läuft falsch, wenn eine Regierung ungeniert Abstiegsmanagement betreibt und so die kostbarste Ressource der Menschen lähmt: die Lust am Aufstieg? Gertrud Höhler analysiert, wie wir uns selbst ausbremsen: Wo Neid und Ressentiments alle treffen, die mehr erreichen als die meisten, haben auch die Verlierer keine Chance. Statt Abstiegsmanagement zu betreiben, sollte die Politik den Bürgern Freiheit und Gestaltungsspielräume zurückgeben. Nur so werden aus Verlierern wieder Mitspieler, die Mut und Kraft entwickeln können, ihr eigenes Leben in die Hand zu nehmen.
Wettspiele der Macht
In: Ullstein-Bücher 36731
Herzschlag der Sieger: die EQ-Revolution
In: Ullstein 36668
Wölfin unter Wölfen: warum Männer ohne Frauen Fehler machen
In: Econ-Taschenbuch 70047
An der Schwelle des neuen Jahrhunderts - was Wirtschaft und Gesellschaft brauchen: Vortrag anläßlich des Jahresempfanges der Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg am 13. Januar 2000
In: Schriftenreihe der Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg 25