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In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 97, Heft 2, S. 174-185
ISSN: 0012-0731
In: HLZ: Zeitschrift der GEW Hessen für Erziehung, Bildung und Forschung ; hessische Lehrerinnen- und Lehrerzeitung, Band 55, Heft 7-8, S. 20-22
ISSN: 0935-0489
In: Friedrich-Jahresheft 29
Beilage: Katrin Höhmann : Übergänge gestalten
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 99, Heft 3, S. 303-315
ISSN: 0012-0731
Im ersten Abschnitt des Aufsatzes werden die erziehungswissenschaftlichen Ziele und Begründungen für eine erweiterte Schulzeit dargestellt. Als Begründungen werden angesprochen: a) Ganztagsschulen sind ein sozial- und wirtschaftspolitisches Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf und somit ein Teil sozialer Infrastruktur; b) sie stärken die sozialerzieherische Funktion der Schule; c) sie reagieren auf gewandelte Bildungsanforderungen (indem sie für erweiterte Wissensanforderungen eine erweiterte Zeitorganisation bieten); d) sie bieten die Chance zur Entwicklung der Lernkultur und der Förderungsintensität. Anschließend werden die pädagogischen Gestaltungselemente und die Konsequenzen für die Organisation von Ganztagsschulen beschrieben. Im zweiten Abschnitt werden die Forschungsergebnisse einer im Jahr 2004 vom Dortmunder Institut für Schulentwicklungsforschung durchgeführten Befragung von Ganztagsschulleitern vorgestellt. Es geht darum, a) welche Organisationsformen und Gründungsbedingungen vorkommen, b) wie die soziale Zusammensetzung der Schülerschaft ist und wer die Ganztagsangebote nutzt sowie andererseits, welche Professionen im Ganztagsbetrieb arbeiten, c) welche Elemente der pädagogischen Gestaltung (Lern- und Freizeitangebote, Förderung usw.) die Schulen bieten und d) wie es um Schulöffnung und Kooperation bestellt ist. (DIPF/Orig.)
BASE
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 88, Heft 1, S. 66-80
ISSN: 0012-0731
In: Reihe Schule und Gesellschaft 18
In: Schule und Gesellschaft 18
Was mit Lehrplänen im Schulalltag wirklich passiert, ist weitgehend unbekannt. In dieser empirischen Studie wird untersucht, welche Akzeptanz Lehrpläne finden und welchen Einfluß sie auf die alltägliche Unterrichtsgestaltung nehmen. Für "Lehrplanmacher" sind die Ergebnisse ernüchternd. Immer wieder entstehen neue Lehrpläne, die in die Schulen gegeben werden, um Schulpolitik akzeptabel darzustellen und Standards zu sichern. Damit verbunden wird stets auch die Hoffnung auf innovative Impulse für die Qualität des Unterrichts und für die Schulentwicklung. Ob dies tatsächlich geschieht, welche Wirksamkeit staatliche Lehrpläne im Alltag der Lehrerinnen und Lehrer erreichen, wurde in den letzten Jahren allerdings nicht mehr überprüft. Mit verschiedenen empirischen Forschungsmethoden (schriftliche Befragungen, Interviews, Gruppengespräche, Fallstudien) geht diese Studie der Akzeptanz von staatlichen Lehrplänen, dem praktischen Umgang mit ihnen sowie curricularen Kooperationsbeziehungen und Wirkungen in Sekundarschulen nach. Dies geschieht am Beispiel der Fächer Deutsch, Mathematik, Geschichte und Chemie. Diese Untersuchungen begleiten zugleich die Lehrplanrevision in Hessen, bei der 1996/97 die "Rahmenrichtlinien" durch neue "Rahmenpläne" abgelöst wurden. Auf diese Weise erfaßt die Studie auch Erwartungen der Lehrerinnen und Lehrer an Lehrpläne und konfrontiert sie mit den Einschätzungen und ersten Wirkungen dieser neuen Rahmenpläne