Umweltinformationsinstrument für die Landesplanung Nordrhein-Westfalens: Grundstruktur einer Methode zur räumlichen Darstellung und Bewertung der natürlichen Lebensgrundlagen
In: Kurzberichte zur Landes- und Stadtentwicklungsforschung 1982,1
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In: Kurzberichte zur Landes- und Stadtentwicklungsforschung 1982,1
In: Texte 93,38
In: Modellvorhaben fahrradfreundliche Stadt
In: Die ökologische Wende: Industrie und Ökologie - Feinde für immer?, S. 111-133
Wesentliche Voraussetzung zur Durchsetzung der Anforderungen des Umweltschutzes sind Informationen über die räumliche Verteilung der natürlichen Lebensgrundlagen im Landesgebiet und deren Bedeutung im Hinblick auf die umweltbezogenen Nutzungsansprüche. Was fehlt, ist ein Umweltinformationsinstrument, das Hinweise gibt auf die Nutzwürdigkeit eines Raumes für umweltbezogene Nutzungsansprüche, die Grenzen beziehungsweise Entwicklungsmöglichkeiten für umweltbelastende Vorhaben und den Umfang und die Dringlichkeit umweltverbessernder Maßnahmen. Der Aufsatz schildert ein solches, für NRW entwickeltes Planungsinstrument und ein Anwendungsbeispiel. (MH2)
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 118, Heft 2, S. 85-93
ISSN: 0012-1363
In: Texte 1988,26
In: Modellvorhaben "Fahrradfreundliche Stadt"
In: Climate change 2007, 03
Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen, der sich die Menschheit heute stellen muss. Die globalen Treibhausgasemissionen treiben den Klimawandel maßgeblich an. Die Bundesrepublik Deutschland hat sich im Kyoto-Protokoll verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen bis zu den Jahren 2008 und 2012 um 21 Prozent zu reduzieren. Dieses Ziel wird Deutschland voraussichtlich mit den geplanten und bereits umgesetzten Maßnahmen erreichen.
In: Climate change 2007, 05
Aktuelle Prognosen zeigen erhebliche Gefahren für unsere Volkswirtschaften, für die Stabilität der Ökosysteme und für eine nachhaltige Entwicklung. Gerade noch verkraftbar erscheint ein globaler Temperaturanstieg von 2 °C gegenüber dem vorindustriellen Niveau. Um dieses 2°C-Ziel zu erreichen, müssen die heutigen Industriestaaten # wegen ihrer sehr großen Pro-Kopf-Emissionen - bis Mitte dieses Jahrhunderts ihre Treibhausgas-Emissionen sogar um 80 % gegenüber 1990 mindern. Als Zwischenziel sollte die Europäische Union ihre Emissionen bis 2020 um 30 % unter das Niveau von 1990 senken.