Sicherheit durch Verschleierung: warum Regierungen Proxies in Cyberkonflikten einsetzen
In: Forschung / DSF, Deutsche Stiftung Friedensforschung, No 57
157 Ergebnisse
Sortierung:
In: Forschung / DSF, Deutsche Stiftung Friedensforschung, No 57
World Affairs Online
In: Oxford research encyclopedia of politics
World Affairs Online
In: Issues in German politics
World Affairs Online
In: Democracy and security, Band 19, Heft 1, S. 82-110
ISSN: 1555-5860
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 28, Heft 2, S. 83-99
ISSN: 0946-7165
Nicht erst seit der Präsidentschaft und Außenpolitik von Donald Trump gibt es gute Gründe zu vermuten, dass die Kontestation innerstaatlicher Ordnung in den USA im Zeitverlauf so stark variieren kann, dass ihre (zeitweilige) Illiberalität die Stabilität einer liberalen internationalen Ordnung untergraben kann. Die in diesem Literaturreview diskutierten Werke deuten auf einen Wandel von formalen und informellen Institutionen und deren Interaktion im (außen-)politischen Prozess der USA hin. Es werden gezielt Monographien und Sammelbände in den Blick genommen, welche die Innenpolitik der amerikanischen Außenpolitik adressieren und die US- Politik daraufhin untersuchen, inwiefern die parteipolitische Polarisierung und die populistische Außenpolitik der Trump-Administration, die Beziehungen zu zentralen Partnern und Kontrahenten in zwei zentralen Weltregionen (Europa und Asien) verändern. Das Literaturreview bietet erste Bausteine für ein Forschungsprogramm an, welches die innenpolitischen Veränderungen in den USA systematisch mit der Rolle der USA gegenüber anderen Staaten und nichtstaatlichen Akteuren verbindet.
Mehr als die Hälfte aller Menschen hat keinen Zugang zum Internet – ein Umstand, der sich gravierend auf die wirtschaftliche Entwicklung auswirkt und zur Manifestation der weltweiten Ungleichheit beiträgt. Zunehmend zeigen sich aber auch immaterielle Folgen: das Ausbleiben transnationaler Kommunikation und Defizite bei der Beteiligung an internationalen Entscheidungsprozessen. Am Beispiel der politischen Online-Kommunikation über Soziale Medien erörtern wir die Folgen der digitalen Kluft zwischen den Gesellschaften.
BASE
Die Welt kommt nicht zur Ruhe. Derzeit erschüttern Massenproteste, Aufstände und Revolutionen die autokratischen Systeme Nordafrikas. Es zeigt sich, dass sich die Demokratie längst nicht überall auf der Welt durchgesetzt hat. Auch dort, wo autokratische Herrschaftssysteme bereits überwunden wurden, erweist sich der Übergang zu demokratischen Strukturen oft als schwierig. Trotz alledem sprechen die jüngsten Forschungsarbeiten Heidelberger Wissenschaftler dafür, dass eine liberal-demokratisch geprägte Weltordnung möglich ist – und zwar ohne dass es dazu der radikalen Umwälzung andersartiger politischer Systeme bedarf.
BASE
In: Korea: politics, economy and society, Band 5, S. 333-360
ISSN: 1875-0273
World Affairs Online
In: The Pacific review, Band 15, Heft 1, S. 29-61
ISSN: 1470-1332
In: Journal of international relations and development: JIRD, official journal of the Central and East European International Studies Association, Band 5, Heft 2, S. 206-208
ISSN: 1408-6980
In: The Pacific review, Band 15, Heft 1, S. 29-62
ISSN: 0951-2748
World Affairs Online
Der Band wirft ein neues Licht auf die jüngsten Großmachtinitiativen der USA und China in Asien. Die Autorinnen und Autoren untersuchen, welche Handlungsspielräume und Positionierungen sich für die süd-, südost-, ost- und zentralasiatischen Regionalmächte gegenüber der US-amerikanischen Reorientierung und der neuen chinesischen Seidenstraßeninitiative ergeben. Ihre Analysen zeigen aus unterschiedlichen theoretischen Perspektiven, dass die Initiativen oft das sind, was die Staaten der Region daraus machen. Dabei wird besonders deutlich, dass die Akzeptanz, Duldung oder Zurückweisung der Initiativen stark von innenpolitischen Dynamiken abhängt. Die Beiträge zeigen auch, dass sowohl Demokratien als auch Autokratien in der Region bemüht sind, ein Mindestmaß an Autonomie zu bewahren und sich nicht auf Dauer und vorbehaltslos einer der beiden Großmächte anzuschließen.
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
In: Außenpolitik und Internationale Ordnung
Der Band wirft ein neues Licht auf die jüngsten Großmachtinitiativen der USA und China in Asien. Die Autorinnen und Autoren untersuchen, welche Handlungsspielräume und Positionierungen sich für die süd-, südost-, ost- und zentralasiatischen Regionalmächte gegenüber der US-amerikanischen Reorientierung und der neuen chinesischen Seidenstraßeninitiative ergeben. Ihre Analysen zeigen aus unterschiedlichen theoretischen Perspektiven, dass die Initiativen oft das sind, was die Staaten der Region daraus machen. Dabei wird besonders deutlich, dass die Akzeptanz, Duldung oder Zurückweisung der Initiativen stark von innenpolitischen Dynamiken abhängt. Die Beiträge zeigen auch, dass sowohl Demokratien als auch Autokratien in der Region bemüht sind, ein Mindestmaß an Autonomie zu bewahren und sich nicht auf Dauer und vorbehaltslos einer der beiden Großmächte anzuschließen.
In: Routledge advances in international relations and global politics, 90
This important new volume advances current role theory scholarship, offering concrete theoretical suggestions of how foreign policy analysis and IR theory could benefit from a closer integration of role theory. It will be of great interest to all scholars and students of international relations, foreign policy and international politics.
In: Außenpolitik und internationale Ordnung
World Affairs Online