Studienbezogene Auslandsmobilität und Berufsverbleib von Hochschulabsolvent(inn)en
In: Hochqualifiziert und gefragt: Ergebnisse der zweiten HIS-HF Absolventenbefragung des Jahrgangs 2005, S. 259-313
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In: Hochqualifiziert und gefragt: Ergebnisse der zweiten HIS-HF Absolventenbefragung des Jahrgangs 2005, S. 259-313
In: Perspektive Studienqualität: Themen und Forschungsergebnisse der HIS-Fachtagung Studienqualität, S. 44-61
Der Autor versteht "den Bologna-Prozess soziologisch als Kampf verschiedener Arten von gesellschaftlichen Akteuren um die Leistungen des Hochschulsystems in der Lehre" und führt "den zutiefst politischen Charakter solcher scheinbar rein "didaktischer", "technischer" oder "organisatorischer" Maßnahmen wie z. B. studienbegleitender Prüfungen oder Diploma Supplements vor Augen". Er will "als "soziologische Aufklärung" verdeutlichen, dass im Bologna-Prozess alle Seiten "Politik" betreiben" und analysiert den Bologna-Prozess aus einer gesellschaftstheoretischen Perspektive heraus als "Differenzierungspolitik".
In: HIS Brief, Band 18
Auch in diesem Jahr präsentiert 'Wissenschaft Weltoffen' umfassende Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland. Untersucht wird die Attraktivität Deutschlands als Studien- und Forschungsstandort im internationalen Vergleich. Zahlreiche vierfarbige Grafiken ermöglichen einen schnellen Überblick. Die Texte sind sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache verfasst. Der Band informiert detailliert über die Bereiche: ausländische Studierende an deutschen Hochschulen, ausländische Absolventen deutscher Hochschulen, deutsche Studierende im Ausland, studienbezogene Mobilität im internationalen Vergleich, ausländische Wissenschaftler in Deutschland und deutsche Wissenschaftler im Ausland.
This year, too, "Wissenschaft Weltoffen" presents extensive data and facts regarding the internationality of studies and research within Germany. The attractiveness of Germany as location for studies and research is considered in an international comparison. Numerous four-colour graphics allow for a quick overview. The texts are written in German as well as in English. The anthology provides details about the areas: foreign students of German universities; foreign graduates of German universities; German students abroad; international comparison of studies-related mobility; foreign scientists in Germany; German scientists abroad.
This publication is a compendium of key indicators on the social dimension of higher education. It presents the findings of the 4th round of the EUROSTUDENT project, to which 25 countries forming part of the European Higher Education Area have contributed. With a view to obtaining internationally comparable data on the social and economic conditions of student life in Europe, more than 200,000 students were surveyed by the 25 national partners between 2008 and 2011.
The thematic design of this report reflects a lifelong learning student's course of study, from transition into higher education to a forecast on future studies. It concentrates on 3 main topic areas: access to higher education and the organisation of studies, students' resources and expenses as well as international student mobility.
The Synopsis of Indicators intends to contribute to the ongoing process of establishing a European-wide monitoring infrastructure on the social dimension of higher education, thereby inspiring policy debates and further research in the field.
"This Synopsis of Indicators, together with the associated national reports and the online data base, provide an important resource for higher education policy makers and researchers."
(Extract from Foreword by Prof. Patrick Clancy)
The EUROSTUDENT report is based on a unique dataset covering more than 120,000 students in 23 European countries. The surveyed students provided information on the social and economic conditions of their life. In essence, the EUROSTUDENT dataset describes a biography from entrance into a higher education system, to study conditions during studies, and finally to exit from the higher education system. Additionally, it covers temporary international mobility. The analysis offers the chance to review common practices and their effectiveness in the light of European trends and with the insight that alternatives are possible and, in some cases, actually being practiced by neighbouring countries.
In: HIS-Kurzinformationen A, Band A1/2000
"Ziel der Studie ist es, mit einem lebensstilanalytischen Ansatz Aussagen über die Struktur und Beschaffenheit der Studierenden als soziale Gruppe insgesamt und vor allem in ihrer lebensweltlichen Differenziertheit und Entwicklung zu machen. Die Ebene der sozialstatistischen Daten zu Einkommen, Studienzeiten, Fachwahl oder Berufsvorstellungen wird dabei bewußt verlassen. Die Analyse hat vielmehr den Rahmen, den die Werte und Lebensweisen der großen sozialen Milieus unserer Gesellschaft vorgeben, und die sich - wie angenommen wird - auch in den Hochschulen wiederfinden, zur Grundlage. Was 'Studieren' und 'Studium' jeweils bedeutet, ist auch Ergebnis historischer sozialer Prozesse und Konflikte, die in Form von Milieukonstellationen in einer diachronen Perspektive, in zwei Momentaufnahmen mit einem Abstand von zehn Jahren, nachskizziert werden soll. Das Studierendenmilieu wird dabei als komplexe, heterogene und oft disparate Einheit verstanden, dessen einheitsstiftende Momente - die als legitim anerkannten Werte, Lebensweisen und Studienziele - permanent umkämpft sind. Es gibt also Milieufraktionen, die nicht als gut abgegrenzte oder auch einander überschneidende Typen, als bloß analytische Einheiten zu verstehen sind, sondern als soziale Gesellschaftsgruppen, denen sich die Studierenden nicht nur im Verlauf ihres Studiums, sondern immerwährend und mit aller Leidenschaft zuordnen, zuzuordnen versuchen oder von denen sie sich abgrenzen bzw. ausgegrenzt werden. Unter dieser zunächst makrosoziologischen milieuanalytischen Perspektive geraten die sozialen, d.h. subjektiven und objektiven Strukturierungen, die internen Ausgrenzungen und Fraktionierungen im Studierendenmilieu ins Zentrum der Betrachtung. Unterhalb der Ebene der Großmilieus bedarf ein lebensstilanalytischer Ansatz in der Studierendenforschung aber auch einer mikrosoziologischen Auseinandersetzung mit den individuellen Biografien, Lebensweisen und Lebensstilen, um so den Verknüpfungen zu den gelebten 'Studienstilen' auf die Spur zu kommen. Das Studierendenmilieu soll hier deshalb als ein transitorisches Feld der Möglichkeiten verstanden werden. Die Studierenden kommen mit Dispositionen und Aspirationen, ihrem Habitus und den Kapitalressourcen ihrer Herkunftsmilieus in dieses Kräftefeld der Hochschulen, das auf sie mit Angeboten und Zurückweisungen einwirkt. Die Kräfte sind von den Fachkulturen am Standort repräsentiert und in ihrer jeweiligen Profession verkörpert. Gliederung: 1. Einleitung; 2. Die Datenbasis der Untersuchung; 3. Wertorientierungen und Alltagsbewußtsein westdeutscher Studierender Mitte der 90er Jahre; 4. Zentrale Dimensionen des Alltagsbewußtseins; 5. Das Konzept der Sinus Lebensweltforschung; 6. Struktur und Entwicklung der westdeutschen Milieulandschaft von 1986 bis 1996; 7. Zur Milieustruktur der westdeutschen Studierenden 1986 und 1996; 8. Anhang." (Textauszug)
In: HIS Brief, Band 10
Against the backdrop of the changing further education systems within Europe within the scope of the Bologna process this report provides information about the social and economic framework conditions of studies in Germany's further education system. The conditions in life and studies of students at German Universities are compared to those of students in other European countries. The international comparison is based on a survey of more than 200,000 students carried out in the period between 2008 and 2010 in 25 countries.
This report covers nine different topics, from accessing the University and financing the studies to studies-related foreign mobility. In addition to the European comparison, further in-depth national analyses for Germany are presented. The synopsis of both levels allows for a standardised international comparison under consideration of the specific University context in Germany.
This report is a significant contribution to the ongoing debate about the "social dimension of University education" in Germany as well as in the foreign countries within Europe and represents a starting point for further policy-relevant analyses.
Die Studie präsentiert umfassende Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland. Untersucht wird die Attraktivität Deutschlands als Studien- und Forschungsstandort im internationalen Vergleich. Die Studie 2013 behandelt als Sonderthema 'Deutsche Studierende im Ausland'. Der Band informiert detailliert über die Bereiche: ausländische Studierende an deutschen Hochschulen, ausländische Absolventen deutscher Hochschulen, deutsche Studierende im Ausland, deutsche Absolventen im Ausland, internationale Mobilität von Studierenden, ausländisches Personal an deutschen Hochschulen, ausländische Wissenschaftler in Deutschland und deutsche Wissenschaftler im Ausland. Zahlreiche Grafiken ermöglichen einen schnellen Überblick. Die Texte sind sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache verfasst.