Calibration and Parameterization Methods for the Libor Market Model
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The Libor Market Model (LMM) is a mathematical model for pricing and risk management of interest rate derivatives and has been built on the framework of modelling forward rates. For the conceptual understanding of the model a strong background in the fields of mathematics, statistics, finance and, especially for implementation, computer science is necessary. The book provides the necessary groundwork to understand the LMM and delivers a framework to implement a working model where possible calibration and parameterization methods for volatility and correlation are explained. Special emphasis lies also on the tradeoff of speed and correctness where differences in choosing random number generators and the advantages of factor reduction are shown.
In: Bayern in Zahlen: Fachzeitschrift für Statistik, Band 58, Heft 11, S. 411-418
ISSN: 0005-7215, 2701-8458
"Im Jahr 2003 ist die Sterblichkeit in Bayern erneut angestiegen. Es wurden 121.778 Todesfälle verzeichnet, um 1,7 v.H. mehr als im Jahr davor. Die Sterbeziffer erhöhte sich von 969 auf 982 je 100.000 Einwohner. Erneut starben mehr weibliche als männliche Personen. Die Mortalitätsziffer für erstere betrug 1.030, für letztere 931 - bezogen auf jeweils 100.000 Einwohner gleichen Geschlechts. Die altersspezifischen Sterberaten waren allerdings für die weibliche Bevölkerung in sämtlichen Altersgruppen niedriger als für die männliche. Unterstellt man eine gegenüber 1987 unveränderte Altersstruktur, so ergibt sich für die Gesamtsterblichkeit folgendes Bild: Im Berichtsjahr hätten sich die Sterbefälle von 837 auf 844 je 100.000 Einwohner erhöht. Je 100.000 Einwohner gleichen Geschlechts hätte sich ein Anstieg der Sterbefälle in der weiblichen Bevölkerung auf 871 und in der männlichen ein Rückgang auf 784 ergeben. Die Zahl der Sterbefälle, die durch eine Krankheit des Kreislaufsystems bedingt waren, hat sich 2003 gegenüber dem Vorjahr leicht erhöht; darunter nahm auch die Zahl der akuten Herzinfarkte zu; ebenfalls traten Todesfälle aufgrund von Hirngefäßkrankheiten vermehrt auf. Die Zahl der Sterbefälle aufgrund einer bösartigen Neubildung nahm insgesamt dagegen ab, bei den männlichen Personen gab es hier jedoch einen leichten Anstieg. Trotz nahezu unveränderter Zahl der bei Kraftfahrzeugunfällen getöteten Menschen kam es insgesamt zu einem spürbaren Rückgang der tödlichen Unfälle. 2003 nahmen sich 1.345 männliche und 477 weibliche Personen das Leben. Dabei ging die Selbstmordziffer bei der männlichen Bevölkerung weiter zurück und erreichte auch insgesamt den niedrigsten Stand während der letzten 50 Jahre." (Autorenreferat)
In: Bayern in Zahlen: Fachzeitschrift für Statistik, Band 58, Heft 4, S. 122-128
ISSN: 0005-7215, 2701-8458
"Im Jahr 2002 ist die Sterblichkeit in Bayern angestiegen. Es wurden 119.755 Todesfälle verzeichnet, um 1,5 v.H. mehr als im Jahr zuvor. Die Sterbeziffer erhöhte sich von 960 auf 969 je 100.000 Einwohner. Erneut starben mehr weibliche als männliche Personen. Die Mortalitätsziffer für erstere betrug 1.016, für letztere 920 - bezogen auf jeweils 100.000 Einwohner gleichen Geschlechts. Die altersspezifischen Sterberaten waren allerdings für die weibliche Bevölkerung in sämtlichen Altersgruppen niedriger als für die männliche. Unterstellt man eine gegenüber 1987 unveränderte Altersstruktur, so ergibt sich für die Gesamtsterblichkeit folgendes Bild: Im Berichtsjahr hätten sich die Sterbefälle von 835 auf 837 je 100.000 Einwohner erhöht. Je 100.000 Einwohner gleichen Geschlechts hätte sich ein Anstieg der Sterbefälle in der weiblichen Bevölkerung auf 856 und in der männlichen ein Rückgang auf 789 ergeben. Die Zahl der Sterbefälle, die durch eine Krankheit des Kreislaufsystems bedingt waren, hat sich 2002 gegenüber dem Vorjahr leicht verringert. Allerdings nahm darunter die Zahl der akuten Herzinfarkte zu; Hirngefäßkrankheiten hingegen nahmen ab. Die Zahl der Sterbefälle aufgrund einer bösartigen Neubildung erhöhte sich. Hierbei fiel der Anstieg bei den männlichen Personen stärker aus als bei den weiblichen Personen. Aufgrund der im Vergleich zum Vorjahr deutlich niedrigeren Zahl der bei Kraftfahrzeugunfällen getöteten Menschen kam es auch insgesamt zu einem Rückgang der tödlichen Unfälle. Die Selbstmordziffer für das Jahr 2002 ging vor allem bei der männlichen Bevölkerung weiter zurück und erreichte den niedrigsten Stand innerhalb der letzten 50 Jahre." (Autorenreferat)
In: Bayern in Zahlen: Fachzeitschrift für Statistik, Band 56, Heft 8, S. 337-345
ISSN: 0005-7215, 2701-8458
"Nach 1989, 1993 und 1997 wurde 2001 zum vierten Male die Flächenerhebung nach der in einem Flächennutzungsplan dargestellten Art der Nutzung durchgeführt. Aus den Flächennutzungsplänen lässt sich der auf die zukünftige Nutzung eines Gemeindegebietes gerichtete Wille der örtlichen Entscheidungsträger ableiten. Durch die statistische Aufbereitung und Auswertung der in den Flächennutzungsplänen enthaltenen Informationen sollen Aussagen über 'Flächenreserven und zukünftige Veränderungen der Flächennutzung auf regionaler und überregionaler Ebene sichtbar gemacht werden, um so ungewollten Entwicklungen entgegensteuern zu können'. Vom gesamten Staatsgebiet des Landes Bayern mit einer Fläche von 7,055 Mill. Hektar (ha) stehen nach den Planungsunterlagen der kommunalen Entscheidungsträger 424.640 ha bzw. 6,0 v.H. als Bauflächen zur Verfügung. Darunter entfallen 41,7 v.H. auf Wohnbauflächen, 31,3 v.H. auf gemischte sowie 16,0 v.H. auf gewerbliche Bauflächen; bei den restlichen 5,6 v.H. handelt es sich um Sonderbauflächen. Den mit Abstand größten Anteil an der Gesamtfläche nehmen bei weiterhin rückläufiger Tendenz die Flächen für die Land- und Fortwirtschaft ein, wobei auf die Landwirtschaft 3,713 Mill. ha und auf die Forstwirtschaft 2,436 Mill. ha entfallen." (Autorenreferat)
In: Bayern in Zahlen: Fachzeitschrift für Statistik, Band 53, Heft 2, S. 63-67
ISSN: 0005-7215, 2701-8458
"Der langjährige Abwärtstrend bei der aktiven Tuberkulose in Bayern hat sich auch im Jahr 1997 sowohl hinsichtlich der Zahl der Erkrankungen als auch für den Bestand an Kranken fortgesetzt. So meldeten die bayerischen Gesundheitsämter im Laufe des Berichtsjahres mit 1.687 Erkrankungen an Tuberkulose um 5 v.H. weniger als 1996. Mit dem Rückgang der Erkrankungsziffer von 15 auf 14 Fälle je 100.000 Einwohner wurde das bisher niedrigste Ergebnis registriert. Von der Tuberkulose sind in der überwiegenden Zahl der Fälle die Atmungsorgane betroffen. 1.468 mal setzten sich dort die Erreger fest, d.h. bei 12 von 100.000 Einwohnern. In den anderen Organen wurde die Tuberkulose bei 219 Menschen festgestellt, was einer Erkrankungshäufigkeit von 2 Fällen je 100.000 Einwohner entspricht. Männer wiesen erneut eine deutlich höhere Anfälligkeit für Tuberkuloseerkrankungen auf als Frauen. 18 von 100.000 Männern und 10 von 100.000 Frauen hatten sich im Berichtszeitraum infiziert. Auch nach der Staatsangehörigkeit der Erkrankten waren bei der Tuberkulose deutliche Unterschiede zu erkennen: So erkrankten von 100.000 Deutschen 11 Personen, auf 100.000 Ausländer dagegen kamen durchschnittlich 39 Fälle.- Weiter verringert hat sich auch der Bestand an Kranken. Am Jahresende 1997 belief er sich auf 1.687 Menschen, das waren um 11 v.H. weniger als ein Jahr zuvor; am Stichtag litten 14 von 100.000 Einwohnern an Tuberkulose. Im Jahr 1997 hatte die Tuberkulose mit 119 Sterbefällen um 14 v.H. mehr Opfer gefordert als vor Jahresfrist. Bezogen auf je 100.000 Einwohner trat ein Todesfall auf." (Autorenreferat)
In: Bayern in Zahlen: Fachzeitschrift für Statistik, Band 129, Heft 6, S. 216-221
ISSN: 0005-7215, 2701-8458
Die Säuglingssterblichkeit lag in Bayern im Jahr 1996 auf dem bislang niedrigsten Niveau. Säuglinge ausländischer Mütter hatten 1996 nur ein geringfügig höheres Sterberisiko als Kinder deutscher Mütter. Nicht ehelich geborene Kinder starben während des ersten Monats relativ häufiger als ehelich geborene. Ursachen der Sterblichkeit lagen bei angeborenen Mißbildungen, verzögertem Wachstum, fetaler Mangelernährung und Unreife oder sonstigen Affektionen. In Bayern traten im Jahr 1996 11 Müttersterbefälle auf, die von tödlichen Komplikationen in der Schwangerschaft, bei der Entbindung oder im Wochenbett verursacht waren. (SH)
In: Bayern in Zahlen: Fachzeitschrift für Statistik, Band 129, Heft 8, S. 325-331
ISSN: 0005-7215, 2701-8458
Im Jahr 1996 ist die Sterblichkeit in Bayern angestiegen. Erneut starben mehr weibliche als männliche Personen. Die altersspezifischen Sterberaten waren allerdings für die weibliche Bevölkerung in sämtlichen Altersgruppen niedriger als für die männliche. Die Zahl der Sterbefälle, die durch eine Krankheit des Kreislaufsystems bedingt waren, hat sich 1996 gegenüber dem Vorjahr leicht erhöht. Fast unverändert war die Zahl der Sterbefälle aufgrund einer bösartigen Neubildung. Trotz der im Vergleich zum Vorjahr deutlich niedrigeren Zahl der bei Kraftfahrzeugunfällen getöteten Menschen kam es zu einem Anstieg der tödlichen Unfälle. (SH2)
In: Bayern in Zahlen: Fachzeitschrift für Statistik, Band 128, Heft 11, S. 462-468
ISSN: 0005-7215, 2701-8458
Im Jahr 1993 gab ein privater Haushalt in Bayern durchschnittlich 3.823 DM je Monat für den privaten Verbrauch aus. Der private Verbrauch wird im Rahmen der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe allerdings nicht nur als Gesamtgröße, sondern auch in seiner Zusammensetzung sowohl nach dem Verwendungszweck als auch nach der Güterart nachgewiesen. Die Analyse des privaten Verbrauchs nach der Güterart ergab, daß der überwiegende Teil der Gesamtausgaben für Verbrauchsgüter und Dienstleistungen benötigt wurde. Ausgaben für langlebige, hochwertige Gebrauchsgüter, für Gebrauchsgüter begrenzten Werts sowie für Reparaturen machen zusammen weniger als ein Drittel der Gesamtausgaben aus. (TL2)
In: Bayern in Zahlen: Fachzeitschrift für Statistik, Band 128, Heft 6, S. 226-234
ISSN: 0005-7215, 2701-8458
Im Rahmen der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe können auch Ergebnisse zu Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte in Bayern vorgelegt werden. Erstmals sind auch Haushalte von Ausländern einbezogen. Untersucht wird die Herkunft der Einkommen (unselbständige Arbeit, öffentliche Transferzahlungen u.ä.) sowie die Art der Aufwendungen und Ausgaben. (SH)
In: Bayern in Zahlen: Fachzeitschrift für Statistik, Band 127, Heft 2, S. 45-53
ISSN: 0005-7215, 2701-8458
Zunächst wird nach einer allgemeinen Einführung in Erhebungszweck und -methode die Gliederung der Arbeitskosten nach verschiedenen Aufwandspositione dargestellt. Die Ergebnisse der Untersuchung umfassen Höhe und Struktur der Arbeitskosten 1992, eine Differenzierung nach Wirtschaftszweigen und Unternehmensgrößenklassen sowie die Entwicklung seit dem Jahr 1981. Auch wird in der Analyse nach Arbeitern und Angestellten differenziert. (TL)
In: Bayern in Zahlen: Fachzeitschrift für Statistik, Band 127, Heft 5, S. 191-198
ISSN: 0005-7215, 2701-8458
Die für das Jahr 1992 durchgeführte Arbeitskostenerhebung im ienstleistungsbereich wurde durch die Anwendung der auch im produzierenden Gewerbe eingeführten neuen Wirtschaftszweigsystematik NACE Rev. 1 und durch die Ausdehnung des Erfassungsbereichs gravierend modifiziert. So wurde unter anderem der Kreis der einbezogenen Wirtschaftszweige, der bislang die Branchen Groß- und Einzelhandel sowie Kredit- und Versicherungsgewerbe umfaßte, auf die Bereiche Datenverarbeitung und Datenbanken, Forschung und Entwicklung sowie Erbringung von Dienstleistungen überwiegend für Unternehmen ausgeweitet. Die durchschnittlichen jährlichen Arbeitskosten je vollzeitbeschäftigtem Arbeitnehmer hatten in den nunmehr sieben erfaßten Dienstleistungsbereichen eine Spannweite von 57.927 DM im Einzelhandel bis 105.095 DM in Forschung und Entwicklung. (MS)
In: Bayern in Zahlen: Fachzeitschrift für Statistik, Band 126, Heft 1, S. 15-20
ISSN: 0005-7215, 2701-8458
Der vorliegende Beitrag gibt zunächst eine Darstellung des durchschnittlichen Bruttojahresverdienstes der vollzeitbeschäftigten Arbeiter und Angestellten in ausgewählten Wirtschaftszweigen in Bayern in den Jahren 1992 und 1993. Im weiteren werden die Daten für die Jahre 1980 und 1993 verglichen und in Relation gestellt. Die Steigerung der Verdienste wird, nach Arbeitern und Angestellten differenziert, analysiert. Jeweils werden auch geschlechtsspezifische Unterschiede in die Untersuchung einbezogen. (SH)