Das Fernsehprogramm in Programmzeitschriften und Tageszeitungen: Ergebnisse einer inhaltsanalytischen Untersuchung
In: ZDF-Schriftenreihe 34
In: Medienforschung
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In: ZDF-Schriftenreihe 34
In: Medienforschung
In: Friedensbildung, S. 287-306
In: Journal of ethnicity in criminal justice, Band 6, Heft 4, S. 281-302
ISSN: 1537-7946
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 7, Heft 4, S. 21-24
ISSN: 0934-9200
Der Autor bezieht sich im vorliegenden Beitrag auf ein Gutachten von Axel D. Neu über "betriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Aspekte einer tariforientierten Gefangenenentlohnung" sowie auf einen Aufsatz dieses Autors, dem Daten des Gutachtens zugrundeliegen. Im Mittelpunkt von Neus Gutachten steht die Produktivität der Gefangenenarbeit, die zur Bemessung der Entlohnung herangezogen wird. Dabei geht es insbesondere um das "Hamburger Modell". Dieses beinhaltet die Möglichkeit, im Vollzug freie Beschäftigungsverhältnisse einzugehen, die leistungsgerecht entlohnt werden. Der Autor versucht im folgenden, Neus negative Bewertung dieses Modells zu widerlegen. Dieser hatte behauptet, daß im Vollzug nur eine Produktivität von 15 bis 20 Prozent im Verhältnis zur freien Wirtschaft erreicht werden kann. Hiermit sieht der Autor die Obergrenze des Möglichen noch nicht erreicht. Er stellt abschließend fest, daß die im Strafvollzugsgesetz vorgesehene Erhöhung der Gefangenenentlohnung finanzierbar ist, wenn gleichzeitig Änderungen in der Organisation der Gefangenenarbeit erfolgen. "Gefangene sind unter bestimmten Bedingungen leistungsfähig und -willig." (psz)
In: Hamburger Studien zur Kriminologie 15
In: Schriften des Fachbereiches Sozialwesen an der Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach 47
Dieser Band zu Ehren von Gerhard Kleining, dem Begründer der qualitativ-heuristischen Methodologie in der deutschen Sozialforschung, umfasst zwölf Beiträge aus Soziologie, Psychologie, Kommunikationswissenschaft und Marktforschung sowie aus der übergreifenden wissenschaftstheoretischen Perspektive. Er reflektiert damit einen bedeutenden Teil des Arbeitsspektrums eines großen Wissenschaftlers und akademischen Lehrers, der sowohl in der Industrie als auch an der Universität gewirkt hat. Der Band ist thematisch in vier Teile untergliedert: Zunächst geht es um Sozialstrukturanalyse und Segmentierung der Gesellschaft. Im zweiten Teil werden beispielhafte Anwendungen heuristischer Forschung in verschiedenen Arbeitsfeldern sowie die Entwicklung von Curricula zur weiteren Vermittlung dieser Methode dargestellt. Der dritte Teil befasst sich mit ausgewählten Ergebnissen aus der introspektiven Forschung, dem jüngsten Arbeitsfeld Kleinings. Im vierten Teil schliesslich finden sich drei Beiträge, die sich mit den wissenschaftstheoretischen Grundlagen qualitativ-heuristischer Forschung auseinandersetzen und Verbindungen zu anderen Verfahren der Theorieproduktion herstellen. Autoren: Margot Berghaus, Thomas Burkart, Siegmar Haasis, Otmar Hagemann, Andreas Hieronymus, Elisabeth Krieg, Friedrich Krotz, Peter Mayer, Manfred Niesel, Hartmut Schulze, Gerhard Stapelfeldt, Burkhard Vollmers und Harald Witt.
Cilj projekta u fokusu ovog članka provedba je postupaka restorativne pravde na razini nakon izricanja presude kao i razvoj "mehanizama" za podršku i zaštitu žrtvi teških zločina te njihovo zadovoljavajuće informiranje o tome što restorativna pravda nudi. Projekt se odnosi na Direktivu 2012/29/EU Europskog parlamenta i Vijeća [Europske unije] od 25. listopada 2012., a postavlja minimalne standarde za prava, podršku i zaštitu žrtvi zločina. Ovaj članak u općem smislu povezuje naš rad sa širim okvirom restorativne pravde te, u užem smislu, s istraživanjima o empatiji kao poveznici između ljudi. Empatija je povezana s kontekstom viktimizacije i prekršaja te se otkriva na koji način pridonosi društvenom miru i iscjeljenju. Potom se predstavlja pojam zatvorskog učenja empatije prema žrtvama kao i prve spoznaje o skupinama žrtava. Naposljetku se sažimlju preliminarni zaključci iz praktičnog rada i buduće ideje. ; The project in focus of this article aims at the implementation of Restorative Justice (RJ) procedures at post sentencing level as well as the development of "mechanisms" to support and protect victims of serious crimes and informing them sufficiently about the RJ offer. The project refers to the Directive 2012/29/EU of the European Parliament and of the Council [of the European Union] of 25 October 2012 establishing minimum standards on the rights, support and protection of victims of crime. This article relates our work to the broader framework of RJ in general and to research on empathy as glue between people in particular. Empathy is related to the context of victimisation and offending and it revealed how it contributes to social peace and healing. Then the concept of the victim-empathy-training in prison is presented as well as some first insights on the victim groups. Finally preliminary conclusions from the practical work and some future ideas are summarised.
BASE
In: Ljetopis socijalnog rada: Annual of social work, Band 22, Heft 2015, S. 37-60
ISSN: 1848-7971
In: Studienreihe skandinavische Sozialwissenschaften 3
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 24, Heft 3
ISSN: 1438-5627
Following a brief overview of the life of Gerhard KLEINING, the founder of qualitative heuristics, we recognize his early sociological work, especially the analysis of meaning, and his contributions to the discussion of the concept of stratification and class - including the further development of the stratification model by a new procedure of stratification classification, the self-assessment procedure (SSE procedure). This is followed by an outline of qualitative heuristics in general, in which social research is understood not as a process of interpretation, but as a process of discovery through dialogue. Qualitative heuristics are governed by rules relating to the openness of the researcher, the openness of the research object, the variation of perspectives to investigate the research object and further by analyzing commonalites in the data. An overview of important qualitative-heuristic work by KLEINING is given, through which the broad applicability of the methodology for different fields of research becomes clear. In the two concluding sections, two research methods belonging to qualitative heuristics are outlined: the qualitative experiment and dialogical introspection.
In: Restorative Justice 01
Gibt es für die notwendige Transformation unserer Gesellschaft eine Theorie, die sozialen Frieden anstrebt und Menschenrechte in den Mittelpunkt stellt? Im vorliegenden Buch verdeutlicht Otmar Hagemann, der sich als Soziologe, Viktimologe und Kriminologe versteht, sein Konzept der heilenden Gerechtigkeit (Restorative Justice) gleichermaßen als Theorie, Paradigma und Philosophie auf dem Weg zu einer Restorative Society . Der Begriff stammt von deutschen Theologen, wird heute häufig als Alternative zur strafrechtlichen Konfliktbearbeitung oder als dritter Weg zwischen Strafe und Behandlung in modernen Gesellschaften verstanden, sollte aber möglichst als Konzept auf allen Ebenen aller Lebensbereiche angewendet werden, in denen problematische Situationen bestehen oder entstehen. Insofern können uns indigene Kulturen, die häufig nicht diesen Begriff benutzen, aber die damit gemeinten Werte und Prinzipien traditionell umsetzen, als Vorbild für nachhaltige, zukunftsweisende soziale Umgangsformen in Konfliktsituationen dienen. Der vorliegende Band bringt Ergebnisse der ca. 35-jährigen intensiven wissenschaftlichen Auseinandersetzung des Autors mit dem Thema Gerechtigkeit und sozialer Frieden ans Licht - insbesondere in Zusammenhang mit strafrechtlich relevanten Konflikten, aber auch darüber hinaus.Das Buch richtet sich an Mediator:innen (in Strafsachen), Akteur:innen aus Rechtswissenschaften und Justizpraxis, Opfer- und Straffälligenhilfe, Polizei, Kriminologie/Viktimologie, Kriminalpolitik, Friedensbewegung, Schule, Kinder- und Jugendhilfe, Abolitionismus/Transformative Justice, Psycholog:innen, Seelsorger:innen, Lehrer:innen, Studierende und alle, die sich für eine Welt der Vielfalt, der Menschlichkeit, Gerechtigkeit und des sozialen Friedens interessieren und ggf. engagieren möchten.Es erscheint in der neuen Publikationsreihe des Servicebüros für Täter-Opfer-Ausgleich und Konfliktschlichtung des DBH e. V., der bundesweiten Zentralstelle zur weiteren Etablierung der Konfliktvermittlung in Strafsachen: Restorative Justice: Täter-Opfer-Ausgleich & Konfliktregelung