Europe's public debt crisis: what will work and what won't
In: Global Asia: a journal of the East Asia Foundation, Band 6, Heft 4, S. 14-17
ISSN: 1976-068X
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In: Global Asia: a journal of the East Asia Foundation, Band 6, Heft 4, S. 14-17
ISSN: 1976-068X
World Affairs Online
In: Contributions to Economic Analysis; Designing the New European Union, S. 167-190
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Band 11, S. 19-24
ISSN: 0007-5868
"Im Februar 2000 fand in Lyon das Deutsch-Französch-Italienische Seminar über die sozialen Auswirkungen des Euro statt. Veranstalter war das französische Ar- beitsministerium. An der Veranstaltung nahmen Vertreter der Sozialpartner und der arbeitsmarktpolitischen Institutionen der drei Länder teil. Der breiten The- menvorgabe zum Trotz waren die Aussichten der Beschäftigungsentwicklung und die arbeitsmarkt- und tarifpolitischen Konsequenzen des Euro thematische Schwerpunkte des Seminars. Sie wurden sowohl unter makro-ökonomischen Ge- sichtspunkten als auch unter Gesichtspunkten der Arbeitsmarktstrukturen disku- tiert. Die Auswertung gibt zunächst einen Überblick über den Stand der Literatur zum Thema. Es folgt eine Zusammenfassung des Seminars. Abschlie- ßend präsentiert der Autor eine Reihe von Schlussfolgerungen für die Arbeitsmarktpo- litik." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 48, Heft 24, S. 35-46
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 24, S. 35-46
ISSN: 0479-611X
"Die Gründung der Europäischen Währungsunion zum 1. Januar 1999 vollendet einen Prozeß, dessen Anfänge bis in die fünfziger Jahre zurückreichen. Ein Rückblick auf die Geschichte zeigt, wie sehr dieser Prozeß von politischen Motivationen getragen war. Im Kern stand die Vorstellung, daß die Währungsintegration in Europa zum Vehikel einer engeren politischen Integration wird, an deren Ende die Bildung eines europäischen Bundesstaates steht. Der Weg zur Währungsunion läßt sich -da die volkswirtschaftlichen Vorteile der gemeinsamen Währung eher gering einzuschätzen sind und ihnen nicht unbedeutende wirtschaftliche Kosten gegenüberstehen können - nur aufgrund dieser politischen Motivation verstehen. Unter geldpolitischen Gesichtspunkten läßt die Europäische Währungsunion (EWU) ein hohes Maß an Preisstabilität erwarten. Diese Erwartung verbindet sich jedoch aufgrund der geringen Verantwortlichkeit der Europäischen Zentralbank (EZB) mit einem beachtlichen Maß an Unsicherheit. Ein reibungsloses Funktionieren der EWU setzt voraus, daß die Anpassungsfähigkeit der Arbeitsmärkte in Europa erhöht wird. Dies erfordert vor allem höhere Mobilität der Arbeitskräfte. Kann eine bessere Anpassungsfähigkeit der Märkte nicht erreicht werden, so bedarf die EWU auf Dauer eines Transfermechanismus, der Unterschiede in der Wirtschaftsentwicklung der einzelnen Staaten ausgleicht, was jedoch wiederum eine größere politische Integration voraussetzt. Dasselbe gilt für die heute noch unbeantwortete Frage, ob die großen EWU-Staaten - vor allem Deutschland und Frankreich - die Notwendigkeit einer disziplinierteren Fiskalpolitik in der EWU akzeptieren werden. Hier schließt sich der Kreis: Die EWU braucht für ihr langfristiges Bestehen die politische Integration der Mitgliedstaaten. Die Zukunft wird zeigen müssen, ob die gemeinsame Währung ein genügend starker Mechanismus ist, um die politische Integration zu erzeugen." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 24/1998
ISSN: 0479-611X
In: Europäische Institutionenpolitik, S. 380-396
In der Debatte um die wirtschaftspolitischen Aspekte der Osterweiterung der EU ist in den letzten Jahren ausschließlich um die Frage der Kosten, die im Erweiterungsfall für die EU entstehen würden, gestritten worden. Diese Kosten sind Folge des Gefälles im wirtschaftlichen Entwicklungsniveau zwischen der heutigen EU und den Beitrittskandidaten. Der Beitrag diskutiert drei Problemkomplexe, die sich aus dieser Diskrepanz ergeben: (1) Die zu erwartenden handelspolitischen Effekte der Osterweiterung sind auf der Seite der Beitrittskandidaten signifikant, auf der Seite der EU selbst bei raschem Wirtschaftswachstum nicht sehr bedeutsam; (2) Die Beitrittskandidaten vergrößern in erheblichem Maß die Unsicherheit über das Funktionieren des gemeinsamen Marktes als Kernstück der EU; (3) Angesichts der beiden Dimensionen - Verteilungsprobleme und Unsicherheit - erfordert die Osterweiterung einen Rahmen, der mehr Flexibilität als die derzeitige Struktur der EU bietet. (pre)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 43, Heft 28, S. 21-28
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 28, S. 21-28
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 28/93
ISSN: 0479-611X
When the European Monetary System (EMS) was created in 1978, economists on both sides of the Atlantic predicted its early failure. Today, EMS is alive and well, continuing to defy conventional economic wisdom. The authors address three major questions about the European Monetary System (EMS): how it came into being, how it works and how it may evolve into a fully-fledged monetary union.
In: ZEI working paper / ZEI, B 03-29
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In: ZEI working paper / ZEI, B 02-13
World Affairs Online
In: ZEI policy paper, B98,03
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The sovereign debt crisis in the euro area has shown that sovereign default risk can be a serious issue also in advanced economies. We use a difference-in-difference approach to identify the factors that lead to the crisis in the euro area. We find that, the global financial crisis of 2008-09, which hit all euro-area countries, uncovered persistent weaknesses in some countries. In others, which started from a seemingly strong fiscal position, the crisis was triggered by a strong decline in revenues. Responding to the incipient recession with structural rather than cyclical measures also contributed to the emergence of a debt crisis. We then discuss the use of advanced statistical methods to evaluate fiscal sustainability. One approach is the estimation of fiscal limits and fiscal space, the other the construction of government balance sheets using a model-based approach to the valuation of government assets and liabilities. We show that the two approaches are closely related. We suggest that the use of such approaches can help governments to identify fiscal risks and improve fiscal transparency. In Europe, this could be a useful activity of the newly created fiscal councils. ; The ADEMU Working Paper Series is being supported by the European Commission Horizon 2020 European Union funding for Research & Innovation, grant agreement No 649396.
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