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In: Zukünfte: Zeitschrift für Zukunftsgestaltung & vernetztes Denken, Band 8, S. 37-39
ISSN: 0942-0436
Die Autorin befaßt sich mit Wandel und Reformbedürftigkeit des Berufsbildungssystems. Dabei spielt vor allem die Frage eine Rolle, ob und wie "das Berufsprinzip aus einer Sozialisierungsverengung zu befreien ist, ohne es als Ausbildungsprinzip aufzugeben." (IAB2)
In: Zukünfte: Zeitschrift für Zukunftsgestaltung & vernetztes Denken, Band 8, Heft 28, S. 37-39
ISSN: 0942-0436
Die Autorin befaßt sich mit Wandel und Reformbedürftigkeit des Berufsbildungssystems. Dabei spielt vor allem die Frage eine Rolle, ob und wie "das Berufsprinzip aus einer Sozialisierungsverengung zu befreien ist, ohne es als Ausbildungsprinzip aufzugeben." (IAB2)
In: Edition Medienwissenschaft [43]
In: De Gruyter eBook-Paket Sozialwissenschaften
Computerspiele sind aus medienökonomischer Sicht zwar längst ein Massenmedium, in der gesellschaftlichen Wahrnehmung werden sie jedoch tendenziell immer noch als Spielzeug vornehmlich für junge Männer wahrgenommen. Dabei liegt der Anteil derjenigen, die regelmäßig spielen, in Deutschland bei fast 50 Prozent der Bevölkerung - und hiervon sind wiederum ca. 45 Prozent Spielerinnen. Ausgehend von diesem Missverhältnis zwischen gesellschaftlicher Verbreitung und Wahrnehmung rückt Sabine Hahn einerseits aus kulturwissenschaftlicher Perspektive die Spielerinnen in den Fokus und wirft andererseits aus mediensoziologischer bzw. kommunikationswissenschaftlicher Perspektive einen Blick hinter die Kulissen der Games-Industrie.
In: Edition Medienwissenschaft [43]
Computerspiele sind aus medienökonomischer Sicht zwar längst ein Massenmedium, in der gesellschaftlichen Wahrnehmung werden sie jedoch tendenziell immer noch als Spielzeug vornehmlich für junge Männer wahrgenommen. Dabei liegt der Anteil derjenigen, die regelmäßig spielen, in Deutschland bei fast 50 Prozent der Bevölkerung - und hiervon sind wiederum ca. 45 Prozent Spielerinnen.Ausgehend von diesem Missverhältnis zwischen gesellschaftlicher Verbreitung und Wahrnehmung rückt Sabine Hahn einerseits aus kulturwissenschaftlicher Perspektive die Spielerinnen in den Fokus und wirft andererseits aus mediensoziologischer bzw. kommunikationswissenschaftlicher Perspektive einen Blick hinter die Kulissen der Games-Industrie.
In: Schriften zur Sozialen Frage 5
Intro -- Vorwort zur 2. Auflage -- Vorwort zur 1. Auflage -- Verzeichnis der Autoren -- 1 Grundlagen -- 1.1 Anatomie und Physiologie der Verdauungsorgane -- 1.2 Makro- und Mikronährstoffe -- 1.3 Ballaststoffe, Probiotika, Präbiotika -- 1.4 Energie- und Nährstoffbedarf von Gesunden und Kranken -- 1.5 Screening auf Mangelernährung -- 1.6 Erhebung des Ernährungszustandes -- 1.7 Ernährungs- und Essverhalten -- 1.8 Kultursensible Ernährung: religiöse Speisevorschriften -- 2 Ernährung in verschiedenen Lebensphasen -- 2.1 Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit -- 2.2 Ernährung des Kindes -- 2.3 Besonderheiten der Ernährung im Alter -- 3 Praxis der Ernährungstherapie -- 3.1 Ernährungsteam -- 3.2 Kostformen in stationären Gesundheitseinrichtungen -- 3.3 Hygienische Anforderungen -- 3.4 Künstliche Ernährung -- 3.4.1 Überblick und Grundlagen -- 3.4.2 Künstliche Ernährung in der Pflegeeinrichtung -- 3.5 Enterale Ernährung -- 3.5.1 Praxisorientierte Kategorisierung diätetischer Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke -- 3.5.2 Perkutane Ernährungssonden -- 3.5.3 Arzneimittelgabe über enterale Ernährungssonden - Vermeidung von Komplikationen -- 3.6 Parenterale Ernährung -- 3.6.1 Grundlagen -- 3.6.2 All-in-one vs. single bottle-Systeme -- 3.6.3 Antimikrobielle Lock-Therapie -- 3.7 Vergütung von Krankenhausleistungen durch das Fallpauschalensystem (DRG) -- 3.8 Überleitung vom stationären in den ambulanten Bereich -- 3.9 Grenzen der Ernährungstherapie -- 4 Krankheitsspezifische Besonderheiten in der Ernährungstherapie -- 4.1 Gastroenterologische Erkrankungen -- 4.2 Antibiotika und Ernährung -- 4.3 Neurologische Erkrankungen -- 4.4 Niereninsuffizienz -- 4.5 Tumorerkrankungen -- 4.6 Besonderheiten beim Intensivpatienten -- 4.7 Ernährung in der Chirurgie -- 4.8 Wundheilungsstörung/Dekubitus -- 4.9 Diabetes mellitus.
There is an increasing relevance of quality management certifications for health care organizations to assess, improve and communicate their quality of care. However, certification procedures, such as ISO, applied to the health care sector were originally developed for the manufacturing industry. Therefore, the focus of their assessments lies in the management systems of organizations that are criticized for being too generic. However, medical and care services constitute the main value creation of a health care provider. Consequently, a quality certification should focus on the quality of the medical treatment and care procedures and standards. Several authors indicate a lack of research on such care-specific certification procedures. This article demonstrates the need for a high quality of care certification, discusses the seven key challenges in the development of a Swiss certificate for care excellence and provides an outlook of the ongoing government-funded project "Swiss care excellence certificate".
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